Die Todesliste des Bären

Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste erstellt.

Die Tiere des Waldes fragen sich, wer wohl alles auf dieser Liste stehen mag.

Als Erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt ihn:

„Entschuldige Bär, eine Frage: Stehe ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär holt einen Zettel aus seinem Pelz und sagt nach einem kurzen Augenblick:
„Ja, Hirsch, du stehst auf meiner Liste.”
Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.

Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt.

Dem Wildschwein reißt als Nächstes der Geduldsfaden. Es macht sich auf, den Bären zu suchen und ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste steht.

„Ja, auch du stehst auf meiner Liste.”, antwortet der Bär.
Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein findet man zwei Tagen später tot auf.

Von diesem Tage an bricht Angst und Panik bei den Waldbewohnern aus.

Nur der kleine Hase macht sich auf den Weg, den Bären aufzusuchen. Schlotternd steht er vor ihm und fragt ihn die alles entscheidende Frage:

„Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”
Der Bär schaut auf seine Liste und brummt: „Ja, auch du stehst auf meiner Liste!”.
„Kannst du mich vielleicht streichen?”, fragt der Hase.

Da antwortete ihm der Bär: „Ja klar, kein Problem!”

Die Geschichte zeigt wie wichtig es ist seine Interessen und Wünsche direkt und klar zu formulieren …. und die richtige Frage zu stellen.

 

onlinefanclub - Autor: OFC Fan Dietzenbach

Sehr geehrte Damen und Herren!
Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Ausserdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.
Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fussballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.
Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.
Können Sie mir helfen?
Danke, ein verzweifelter User

 

spiegel.de

AM RANDE

Leben als Buße

Eliot Spitzer, auch Mr. Clean genannt, war als New Yorker Gouverneur ein harter Bursche. Dealer, Zuhälter, Kriminelle zitterten, der Kampf gegen die Unzucht war Spitzers Mission. Blöd nur, dass er jetzt in einer FBI-Akte als Kunde auftaucht: Er hatte sich eine Hure bestellt, für 1000 Dollar die Stunde. Die Summe wurde damit erklärt, dass Clean es schmutzig mag. Wie auch Ronald Schill, der Mr. Clean Hamburgs, ein ganz eigener Charakter ist: Drogenabhängige und Dealer ließ der Ex-Richter mit Brechmitteln füttern; blöd nur, dass er jetzt in Rio dabei gefilmt wurde, wie er kokst und angeblich über Schwarze lästert - das Video könnte Schill freilich als Brechmittel verkaufen. Wie Schill und Spitzer über einen Benediktinerbruder denken, der Schwulenpornos klaut, werden wir vielleicht nie erfahren; schade, denn der Fall ist verblüffend: In der Mönchskammer fand die Polizei 230 DVDs, darunter soll auch der in Liebhaberkreisen als Rarität geltende Streifen "Im Hinterzimmer des Herrn" gewesen sein. In den Hinterzimmern ist der Mensch eben ein anderer, vor allem die Mr. Cleans dieser Welt. Die Überzeugungstäter bekämpfen sich ihr Leben lang selbst. Sie gehen gegen ihre Laster vor, indem sie andere Rosenkränze beten lassen, ihnen Brechmittel geben oder auf den Wecker fallen. Man hätte also ahnen können, dass Sigmar Gabriel eine Ökosau ist. Deshalb ist er Umweltminister geworden. Was er mit seinen Mallorca-Flügen an CO2 rausbläst, versucht er als Minister mit Gesetzen wieder reinzuholen.

Oder dass Günter Grass bei der Waffen-SS war. Warum sollte er sonst in Breitcordanzügen rumlaufen und vor Nazis warnen? Das Leben als Buße, als permanenter Kampf gegen die eigene Unzulänglichkeit. Warum, könnte man fragen, wollen manche Menschen partout witzig sein? Ein schrecklicher Verdacht steigt auf. Deshalb Schluss jetzt. CHRISTOPH SCHWENNICKE

 

spiegel.de

Den Suizid, einen Akt menschlicher Freiheit, als Gegensatz würdevollen Sterbens zu sehen, klingt für mich nicht überzeugend, sondern eher dumm. Und das kälteste Geschäft mit dem Tode, das ich kenne, ist das der Kirchen. Die erheben Gebühren auf die Qualität des Lebens nach dem Tode, in der Sicherheit, nie einen Leistungsnachweis erbringen zu müssen. Diese Schutzgelderpressung wird mit staatlicher Hilfe organisiert. Und der Herr hilft, wie er immer geholfen hat: indem er zusieht.

TORNESCH (SCHL.-HOLST.) FRANK WOHLGEMUTH

 

Das Basismodel für Kunde 2.0 wurde mit dem Telefonsex kreiert - du zahlst für einen Service und machst alles selbst. Microsoft hat das Prinzip globalisiert. Unseren Heerscharen von Wirtschaftswissenschaftlern ist auch dieser Schwenk zur Selbstservice-Gesellschaft entgangen.

HAMELN (NIEDERS.) DR. PETER WÜNSCH

 

Tobsuchtsanfälle ersten Grades sind bei mir an der Tagesordnung, sobald ich ein Call-Center anrufen muss. Nach einem guten Tipp vom Bayerischen Rundfunk wurde für mich das Leben zumindest etwas leichter: Anstatt, wie die Ansage fordert, Tasten zu drücken, kann man durch Summen irgendeiner Melodie den Automaten überlisten, und man wird umgehend mit einem menschlichen Wesen, sprich Berater, verbunden, da der Automat das Summen nicht einordnen kann. Funktioniert garantiert!

BAD BOCKLET (BAYERN) MARGOT SCHOLZ

 

Ihr Artikel über den Möchtegernkomiker Mario Barth ist journalistisch und stilistisch ein Hochgenuss. Diese Lachnummer steht sinnbildlich für den Verfall jeglicher Kultur in diesem Land und zeigt überdeutlich, was fast 25 Jahre Volksverdummung durch privates Fernsehen letztendlich angerichtet haben; nämlich die Etablierung einer "Kultur" der dummdreisten Banalitäten, die mittlerweile weit unter jeder nur vorstellbaren Gürtellinie liegt.

IDAR-OBERSTEIN (RHLD.-PF.) KARL-HEINZ SCHMALT

 

Herr Broder ist ein bildungsbürgerlicher Kulturchauvinist. Es ist doch festzustellen, dass Herr Barth zum einen niemandem "weh tut" und zum anderen einer großen Menge Menschen offenbar Freude bereitet. Hierbei unterschreitet Barth nach meiner - ihm ebenfalls nicht sonderlich zugetanen - Meinung keine Niveaugrenze, sondern verharrt stets im Privaten und Harmlosen. Vor diesem Hintergrund ist die Schärfe des Artikels, wie auch die Aufmerksamkeit für Barth überhaupt, unangemessen, unverschämt und beleidigend für Menschen, die aufgrund ihrer Beziehungserfahrungen über die Anekdoten von Barth lachen können. In diesem Fall besteht verstärkt der Verdacht, hier reibe sich eine minderwertigkeitskomplexgeborene Hybris am Erfolg des Banalen.

GÖTTINGEN MARC-SEBASTIAN LÖHKEN

 

Herr Broder hätte dem Leitsatz seines Internet-Auftritts ("Sie haben das Recht zu schweigen") treu bleiben und im vorliegenden Fall von diesem Recht Gebrauch machen sollen. Jedoch sah er sich wohl dazu berufen, als Speerspitze des deutschen Anti-Prekariats das humoristische Schaffen von Herrn Barth und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu beleuchten. Dieses ist ihm misslungen. Herrn Barth als "Kollateralschaden der Demokratie" zu bezeichnen ist neben der persönlichen Beleidigung in letzter Konsequenz auch eine Verunglimpfung der Demokratie.

SOLINGEN (NRDRH.-WESTF.) DR. WOLFGANG GÖRING

 

Das Privatfernsehen ist ein Zeitrafferspiegel unserer Gesellschaft. Ein wunderbares Experiment, welches uns in nur 30 Jahren vor Augen geführt hat, wohin Profitgier als einziger Antrieb uns führt: in den Kampf um nichtige Ziele unter Missachtung der Menschenwürde und in die Vernichtung unserer Kultur. Schade ist, dass in allen Ihren bisherigen Artikeln zu diesem Thema nie auch nur ein Ansatz zu einer Behebung dieses gefährlichen Missstands auftaucht. Warum? Im Zeitraffer lässt es sich gut üben, und viel kaputtzumachen gibt es beim Privatfernsehen auch nicht mehr.

PFORZHEIM (BAD.-WÜRTT.) BENJAMIN EICHEL

 

Auf die Frage gibt es eine einfache Antwort: Dort, wo es den machtgeilen Eliten (Mullahs, Priestern, Stammesfürsten, Politikern) am besten gelingt, die Menschen in Dummheit und (geistiger) Armut zu halten, gibt es den stärksten Gott. Damit erklärt sich auch das genannte Phänomen: Christus und Allah werden Nietzsche und Marx überleben, weil Dummheit und ihre Ausbeuter nicht nur grenzen-, sondern auch zeitlos sind.

HOCHSPEYER (RHLD.-PF.) DIETER WEIS

 

Gut geeignet als Mahnung an so manchen "Shareholder-Value-Verwalter" in den Chefetagen deutscher Unternehmen, die sich, anstatt notwendige Investitionen zu tätigen, lieber von teuren Unternehmensberatern die Absolution für weitere Personaleinsparungen erteilen lassen.

Mönchengladbach Gregor Ortmeyer

 

 

 

Geschäfte mit dem Altersstarrsinn, -leichtsinn, -schwachsinn

 

Es ist sicher richtig, dass die Qualität deutscher Autos besser geworden ist. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass die Hersteller deutscher Premiummarken einen Versorgungsdienst für ihre Kunden bei Fahrzeugausfall errichtet haben. Audi-, BMW- oder Mercedes-Kunden rufen heute nicht nach dem ADAC, sondern nach dem Werkshilfsdienst. Insofern ist die ADAC-Liste "Gelber Engel" nicht mehr fair.

MÜNCHEN PETER GRAF VON INGELHEIM

Dem Artikel kann ich nur zustimmen. Ich fahre seit 1980 Toyota, jetzt das zehnte Fahrzeug. Die Fahrzeuge aus Japan waren top verarbeitet. Schlechter war schon die Qualität, als ein Fahrzeug aus Burnaston in England kam. Das jetzige Fahrzeug (Corolla Verso, hergestellt in der Türkei) ist schlampig verarbeitet. Zum Beispiel sind Tür- und Fensterdichtungen nicht richtig eingepasst. Kein Wunder, wenn deutsche Hersteller jetzt in den Pannenstatistiken nach vorn rutschen; dazu brauchen sie eigentlich gar nichts zu tun. Toyota erledigt das schon selbst.

LAATZEN (NIEDERS.) PETER FÜNDELING

Der Sieger BMW X3 in der ADAC-Pannenliste wird gar nicht von BMW selbst gebaut, sondern in Auftragsarbeit bei Magna Steyr in Graz! Die Trophäe gebührt somit zu einem erheblichen Teil den österreichischen Autowerkern. Was BMW aber nicht davon abhält, den nächsten X3 in den USA bauen zu lassen. Welchen Platz wird dann der neue X3 in der ADAC-Pannenliste einnehmen?

BAD FALLINGBOSTEL (NIEDERS.) DIETER FABIAN

Mein Verdacht: Die Qualität dieser Autos wird gezielt auf ein gutes Abschneiden in der Pannenstatistik optimiert. Aber überall dort, wo Mängel nicht gleich zum Ruf der "Gelben Engel" führen, wird gepfuscht und gespart, wo es geht.

BREMEN CLAUS HANSKE

Dass deutsche Autos in der Pannenstatistik so schlecht abschneiden, war für Fachleute der Autobranche immer schon zweifelhaft. Ausländische und insbesondere japanische Marken befinden sich kaum in den kilometerintensiven Firmenfuhrparks. Entsprechend niedriger sind die Jahresfahrleistungen und das Pannenrisiko. Außerdem werden die Fahrzeuge erheblich defensiver bewegt.

SENDEN KR. NEU-ULM (BAYERN) WOLFGANG STEURER

 

Mit Sarkozy hat eine der ganz seltenen Ausnahmepersönlichkeiten die politische Bühne betreten, die statt "kluger" Taktik schonungslose Offenheit gegen Freund und Feind, statt geheuchelten Gutmenschentums ein offenes Bekenntnis zu Machtwillen und Luxus und statt kitschiger "Heile Familienwelt" kurzen Prozess auch in Privatanglegenheiten vorführen.

POZNAN (POZNA) (POLEN) EKKEHARD GRUBE

 

Von welcher Freiheit ist die Rede? Solange wir in einem kapitalistischen System leben, wird sich unsere sogenannte Freiheit darauf beschränken, zwischen zehn verschiedenen Waschmitteln auswählen zu können. In der Regel hört diese Freiheit mit dem letzten Euro in der Tasche auch auf. Die Lüge von der angeblichen Freiheit ist freilich in China noch nicht so perfekt wie bei uns. Daran muss China noch arbeiten.

PENTLING (BAYERN) ALEXANDER GRUBER

 

Spiegel

Bioethik

 

senk ju vor träwelling

eine neue, sehr attraktive Kollegin kennengelernt

Böschungsbrand vor Köln – es regnet in Strömen

vereiste Weiche im Hochsommer

Fehlerbegründungsdurchsagenleitfaden

technische Probleme – Lokführer muß seinen Mittagsschlaf nachholen

 

onlinefanclub – Autor: Guns of Brixton

 

AB

heute morgen noch keinen Calgonit-Würfel gelutscht

 

stern

Alimentierung der Marionettengewerkschaft

 

ME – Alles Sprüche

5 Sinne: Blödsinn, Wahnsinn, Unsinn, Stumpfsinn, Schwachsinn.

Wo sind die Zeiten, als man bei den Kleidungsstücken die Etiketten noch innen trug.

Wir sind über’n Berg: Es geht bergab.

Man soll sich nie so wichtig nehmen, wie man ist …

Man soll den Mann nicht vor dem Morgen loben.

 

ME – Witzig

juristischer Begriff des Ehebruchs – unerlaubter Bettbewerb

Linksabbieger bitte dreimal rechts abbiegen

Beim Augenarzt: „Ich brauche eine Brille.“ – „Kurzsichtig oder weitsichtig?“ „Durchsichtig!“

Sieht aus wie ein Rokokotisch: Leicht gekrümmte Beine und eine ziemlich große Platte.

„Haben Sie Geschwister?“ – „Ja, drei Brüder! Zwei leben noch, und der Dritte ist verheiratet.“

 

AB

Medlock – Madloch-City

 

stern – Kolumne „Mein Leben als Mensch“ - Jan Weiler

Dick Mac – das Wesen amerikanisierter Kalorienzufuhr

Ich wünsche mir einen Sohn, der nicht nach meinem Leben trachtet.

Ich wünsche mir leistungslosen Superreichtum

 

stern

„Ich muß keine Familie gründen, ich muß keinen Baum mehr pflanzen, kein Haus mehr bauen. Jetzt bin ich dran.“

Man wird in der Mitte des Lebens gelassener. Gehirn wird etwas langsamer, kann Gefühle sehr viel besser regulieren. Hirnforscher: „Man könnte das Weisheit nennen.“ Viele wissen besser, was sie wollen, und richten sich nicht mehr so sehr nach den Erwartungen anderer.

Denn sie sind vieles: Vater zum Beispiel, Sohn, Leistungsträger, Liebhaber, Ehemann, Versorger.

 

Pocher/Der Vollidiot

In einem tristen Mehrfamilienalptraum in Königsforst.

Haben Sie Probleme? Kein so großen, dass ich Ihre Zeitung lesen würde.

 

stern

Onkel Heribert, die prähistorische Plaudertüte mit der Heißluft-Hoheit über das öffentlich-rechtliche Schnarchsacksportfernsehen

 

SPIEGEL

grünhirnige Gutmenschen

 

Adam&Eva

Jetzt sag doch was, oder geht das auch nicht mehr ?

Wenn irgendwo eine Tür verschlossen ist, geht woanders eine Tür auf.

 

stern - Das Fernsehen ist krank – von Alexander Kühn

Fernsehen macht dick und dumm

Quotenraffgier

beziehungsgestörte Bauern

 

stern – Mein Leben als Mensch

Finanzmarktknecht

SUV = 500-PS-Grunewald-Traktor - Spaß an der Vernichtung fossiler Brennstoffe

rumänischer Mönch mit Schweigegelübde

bei der Verrichtung allerhand unnützer Tätigkeiten zuschauen

 

AB

Assozialenshows

homosozial

 

von AHenze

"Chuck und sein Gaul" oder: "Wie das amerikanische Finanz-System funktioniert"
Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu
liefern.
Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld
zurück. "Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben."
Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen", erklärt ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer. Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist..."
Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen – und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?"
"Spitze", erzählt ihm Chuck. "Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000 Dollar Profit gemacht."
"Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt Chuck. "Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."
Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei einer Investmentbank.

 

ME – Kabarett Tetra Pack

40 ist der Zeitpunkt im Leben eines Mannes, wo happy und Birthday getrennte Wege gehen.

Kopf und Bauch sind bei ihm eins.

Früher war ich jünger.

 

stern – Zwischenruf Hans-Ulrich Jörges

Loyalität und Verrat bilden den menschlichen Spannungsbogen in der Politik. Von jeher, da es Freundschaften nicht gibt, nie und nirgends, sondern nur Bündnisse auf Zeit, Karrieren im Konvoi, besteht Führungskunst darin, Loyalität zu binden.

Sonnenenergie-Anbeter Hermann Scheer, dessen provozierende Eitelkeit zeugte Walters Verrat.

 

DSF

Wahrscheinlich ist er Gerechtigkeitsfanatiker und hat als Kind beim Schluß von Winnetou geweint.

 

stern – Gräter

Club der feinen Nachwuchsdamen

 

Neues aus der Anstalt – Piet Klocke

Matratzengeschäft

betreutes Denken

 

ME – Witzig

„Stellen Sie sich vor“, sagt die Nachbarin, „mein Mann hat Prokura bekommen!“ – „ Ach der Arme, dem bleibt aber auch kein Krankheit erspart!“

„Das einzige, was mich an dem Tod meines Mannes beruhigt, ist dass er keine lange Leidenszeit hatte.“ – „So, wie lange waren Sie denn verheiratet?“

Sohn zum Vater: „Hey Alter, schieb’ mal die Marmelade rüde.“ – „Wie heißt das?“ – „Okay, Kon-fi-tü-re!“

Sagt der Wirt zum Gast: „Keiner versteht soviel vom Maßhalten wie die Bayern.“

 

ZDF-Infokanal

Männer machen Jungs und Jungs machen Mädchen

 

stern Leserbrief

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht“ (Abraham Lincoln)

 

stern

Menschen, die so aufgezogen wurden wie die Schmidts, sind auf ewig unempfindlich gegen die Unpässlichkeiten des Alltags, die belächeln allenfalls die Hysterien einer verzärtelten Gesellschaft.

 

stern über RTL/Switch Reloaded

Heidi Klum – geiler blonder Fickschlitten

 

SPIEGEL Leserbriefe

John M. Keynes/Karl Schiller: Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber man kann sie nicht zum Saufen zwingen.

Einladungen für Priester beider Konfessionen in TV-Talkshows erinnert fatal an spontane Seelsorgerbesuche am Krankenbett. Das bedeutet meistens, dass der Tod in Bälde zu erwarten ist.

… in einer von ökonomischer Effizienz geprägten Welt – Hauptsache schneller, profitabel und mit sinnentleerten Anglizismen vernebelt …

Kampf gegen die fortschreitende Volksverdummung - heute verkommen wir zu verblödetem Schlachtvieh der Unterhaltungsindustrie.

 

SPIEGEL

Dr.Molly&Karl: verabreicht Zyno-Statika – lt. TV-Medizinlexikon spottmindernde Gemütsverstärker

 

ZDF Album 2008

Intimsphäre/Datenschutz – da kann man ein Lidl dazu singen

 

Switch reloaded

Inkontinenz anmelden

 

ME – Witzig

„Liebling“, meint sie traurig, „du liebst mich nicht mehr so wie früher. Früher warst du viel zärtlicher zu mir.“ – „Ja“, verteidigt es sich, „früher hast du mich ja auch mit offenen Armen empfangen und heute nur noch mit offenen Händen!“

 

kulturagenten.de

"Tilt!" - der etwas andere Jahresrückblick von und mit Urban Priol

2008, also ‚008’, das Nachfolgejahr von ‚007’ – auch schon wieder am Ende. Geschüttelt und gerührt wird es von Urban Priol, bis ein bitter-bekömmlicher Absurditätencocktail eingeschenkt wird.
2008 – was für ein Jahr: Amerika im Aufbruch, Banken und Börsen im Einbruch, die Gesundheitsreform im Durchbruch – vermutlich der Blinddarm. Bayern und Hessen – zwei Leuchttürme der Demokratie strahlen heller denn je: Bayern hat einen Ministerpräsidenten, den niemand gewählt hat, Hessen hat einen Ministerpräsidenten, den niemand mehr gewollt hat. Und Cora Schumacher eröffnet in Salzburg eine Fashion-Boutique.
2008 – das Jahr der Irrungen und Wirrungen: Josef Ackermann hält sich Oskar Lafontaine als Ghostwriter und fordert mehr Staat, um den Markt zu regulieren. Angela Merkel garantiert die Spareinlagen und plappert Sätze, auf die Norbert Blüm das Copyright hat. Die Bahn will an die Börse, weiß aber nicht, mit welchen Zügen. Der ICE verkörpert die neue ‚Achse des Bösen’, wird halbiert, damit sich der Vorstand die Bezüge verdoppeln kann, aber nur, wenn in Bierzelten weiter geraucht werden darf und die Gattin von Horst Seehofer bei offiziellen Anlässen Dirndl trägt, damit die CSU wieder auf 50 Prozent kommt, um die Götter zu besänftigen. Barbara Becker, die Ex-Ex-Ex-Ex-Ex von Boris, eröffnet in Coral Key ein Pilates-Studio und entwirft im Kopfstand neue Schmuckkreationen.
2008 – während in Amerika Barack Obama eine Politikbegeisterung entfacht, verheißt auch bei uns eine aufstrebende Jungmännergarde Hoffnung im grauen Worthülsenbrei: Dirk Niebel. Ronald Pofalla. Markus Söder. Lauter kleine Obamachen – und da sind Guido Westerwelle und Hubertus Heil noch gar nicht erwähnt. Beck ist weg, Münte ist back – aber wann zieht sich Frank-Walter Steinmeier wie einst Fantomas die Gummimaske vom Gesicht und Gerhard Schröder kommt zum Vorschein?! Spätestens dann, wenn Sandy Meyer-Wölden eine eigenes Bikini-Label hat kreieren lassen...
2008 – die Werte verschieben sich. Zunächst mal nach Liechtenstein. Lange bevor der Warnruf erscholl: ‚Wenn die Linke noch stärker wird, dann flieht das Kapital ins Ausland!’ – nur: Wo soll es noch hin, in einer Zeit, in der Banken reihenweise vom Bankrott bedroht sind? Zumal Mutti Merkel jetzt auch noch die Weltfinanz regulieren möchte, nachdem sie bei Bildung, Klima und Gesundheit schon phänomenale Erfolge erzielen konnte. Tatkräftig unterstützt von einer bröselnden Sozialdemokratie, bei der man sich jeden Morgen fragen muß: ‚Gibt’s die SPD noch – und wenn ja: Wozu?’ Keiner blickt mehr durch: Die Menschen haben seit diesem Jahr mehr Angst vor ihrem Anlageberater als vor der Al Qaida. Die Al Qaida hat bereits reagiert, bildet keine Selbstmordattentäter mehr aus, sondern schickt ihre Jungs zum BWL-Studium. Viel effektiver. Christine Haderthauer wollte eigentlich den Lotto-Laden von Katsche Schwarzenbeck übernehmen, wurde für ihre Unfähigkeit dann aber doch noch mit einem Ministerposten belohnt.
2008 – James Bond verspricht ein Quantum Trost, will nicht mehr die Welt retten, um sich einer wirklichen Herausforderung zu stellen: Die Frauen zu verstehen. Da lacht sogar die Polit-Autistin Andrea Ypsilanti, die, schenkt man Gerüchten Glauben, gemeinsam mit Sarah Connor in Bälde ein Strickwaren-Outlet in Bad Lippspringe eröffnet.
Und da soll es Leute geben, die der Meinung sind, erst im Superwahljahr 2009 werde es so richtig spannend, aufwühlend und nervenaufreibend. Wer das glaubt, hat 2008 noch nicht richtig verstanden...

 

stern

Haare im Intimbereich > Entstellung mit Krankheitswert

 

ump

Für Freunde des einhändigen Beischlafs

 

SPIEGEL

Bankster

Apokalypsenjournalismus

Der einzige Mist auf dem nichts wächst ist der Pessimist (Theodor Heuss)

Karrieremakroökonomen

 

ZDF-Frontal - Josef Kraus - Lehrerverband

Anspruchsdumping

 

mobil 04/09 – Harald Schmidt

der absolute Renner: Attraktive, gut aus- äh angezogene Frauen, die reden können.

 

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::461225&hxmain_category=::pjsub::opinio::/fotos_geschichten/comics

Das Auto hat noch einen Autopilot als Extra. Wenn man den Knopf drückt, dann fährt das Auto selbstständig nach Mekka.

 

 

Werner Schneyder in Kerner (ZDF)

Aktienzuhälter

Wachstumsideologie ist Suchtkrankheit

 

onlinefanclub - De Bertl aus de Kurv

Schlimmer als ein schlechter Fick, ist jede Zeile von Herrn Nick

 

Main-Echo – Alles Sprüche

Viele Menschen verstehen unter Leben das Warten auf etwas, das niemals kommt. Halldor Laxness, isländischer Schriftsteller

„Wenn“ ist das deutscheste aller Worte. Friedrich Hebbel, Dichter

 

Main-Echo – Witzig

„Eishockey und Boxen sind die schönsten Sportarten“, sagt ein Zahnarzt.

 

stern

Mainz – Stadt des Frohsinns

Anja Gockel - Red Carpet Feeling

 

onlinefanclub – Autor: Okidoki

Hoch gepokert
Gerhard kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 €-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich,das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben hier bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"

 

Main-Echo – Alles Sprüche

Das Trägheitsgesetz gilt für den Geist mehr als für die Materie. Carlo Levi, ital. Schriftsteller

Wie viele Wunden würden ausheilen, könnte man das kratzen lassen. Adolf Spemann, Verleger und Schriftsteller

Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten der gleichen Einkommensklasse. Paul Getty, am. Industrieller

In jede Gesellschaft gehört ein Idiot, der die naiven Fragen stellt, vor denen man zurückscheut. Mark Twain, am. Schriftsteller

Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen. Napoleon Bonaparte, franz. Kaiser

Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend, bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit. Immanuel Kant, Philosoph

Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend zu ertragen. Arthur Schopenhauer, Philosoph

Das Schlimme ist: Wenn einer ans Ruder kommt, hört er sofort auf zu rudern. Ralph Boller, schweiz. Schriftsteller

Nationalgefühl hat man dann, wenn man sich für die Nation schämt. Helmut Qualtinger, öst. Schauspieler

Tradition soll ein Sprungbrett sein, aber kein Ruhekissen. Harald Macmillan, brit. Verleger u. Politiker

Die Geschichte ist der beste Lehrmeister mit den unaufmerksamsten Schülern. Indira Gandhi, ind. Politikerin

 

Doctor’s Diary

Muslimische Welt ist nun mal bekannt für Terroranschläge

 

AB

VIAGRAnt franz. Zaubertrank

 

kicker

Hinten steht die Null. Und die heißt Faryd Mondragon.

 

rtl – Die peinlichsten Stars

Nachwuchs: von Anhalt hat Tinte hinterlassen

 

SPIEGEL Lseserbrief

neue Finanzprodukte > Falschgeld

Asoziale Murkswirtschaft

Glücklich ist, wer mit sich selbst in guter Gesellschaft ist.

Uni: In manchen Bundesländern hat der Senat nur noch folkloristische Funktion.

Stampede nach links

 

SPIEGEL

Ninja-Kredit > No income, no job, no assets – kein Einkommen, kein Arbeitsplatz, keine Wertgegenstände

 

Priol

Hausfrau > General de la Maison

 

mdr: Wetten, Deutschland lacht !

Tastenfachkraft

Ordner: Kannst Du mir mal einen runterholen.

Dieter Bohlen Symphonie

Gammelfleischparty, Faltencreme zum Geburtstag geschenkt

 

onlinefanclub – Südschwede

Tuppertal

Schwanger Wiesbaden

 

stern

Familie ist neben der Religion die einzige gesellschaftlich sanktionierte Form von Wahnsinn.

Da Wort „Familie“ ist abgeleitet von „famulus“ > „Haussklave“

„Alle Familien und Ehen haben einen unlösbaren Konflikt, nämlich zwischen Freiheit und Gebundenheit, zwischen Selbständigkeit und dem Wunsch nach Geborgenheit“ (Psychologe und Paartherapeut Arnold Retzer, der das Systemische Institut Heidelberg leitet)

Brüderle > Querkämmer

Verhohnepiepler Harald Schmidt

 

AB

Wachstumsbeschleunigungsgesetz sponsed by Pfizer

 

sueddeutsche

Steuererleichterung für Stundenhotels

 

Alphonse

Angie/Guido: auf der einen Seite die weibliche Elegance, auf der anderen Seite Angela Merkel

 

 

K. Humoristische Gedichte von Eugen Roth (1895-1976)

1.        Der Meister—Ein Mensch sitzt da, ein schläfrig trüber,/ ein andrer döst ihm gegenüber./ Sie reden nichts, sie stieren stumm./ Mein Gott, denkst du, sind die zwei dumm./ Der eine brummt, wie nebenbei/ ganz langsam: Tc6-c2./ Der andre wird allmählich wach/ und knurrt: Da3-g3: Schach!/ Der erste, weiter nicht erregt,/ starrt vor sich hin und überlegt./ Dann plötzlich, vor Erstaunen platt,/ seufzt er ein einzig Wörtlein: Matt!/ Und die du hieltst für niedre Geister,/ erkennst du jetzt als hohe Meister!

2.        Wandel---Ein Mensch möcht, neunzehnhundertsiebzehn,/ bei der Regierung sich beliebt sehn./ Doch muss er, neunzehnhundertachtzehn,/ schon andre, leider, an der Macht sehn./ Klug will er, neunzehnhundertneunzehn,/ sich als der Kommunisten Freund sehn./ So wandelt unser Mensch sich fleißig/ auch neunzehnhundertdreiunddreißig./ Und, zeitig merkt man´s, er geniert sich/ nicht neunzehnhundertfünfundvierzig./ Er denkt sich, als ein halber Held,/ verstellt ist noch nicht umgestellt./ Wir dürfen, wenn auch leicht betroffen,/ noch allerhand von ihm erhoffen.

3.        Voreilig--- Ein Mensch in seinem ersten Zorn/ wirft leicht die Flinte in das Korn,/ und wenn ihm dann der Zorn verfliegt,/ die Flinte wo im Korne liegt./ Der Mensch bedarf dann mancher Finte,/ zu kriegen eine neue Flinte.

4.        Sprichwörtliches--- Ein Mensch bemerkt mit bitterm Zorn,/ dass keine Rose ohne Dorn./ Doch muss ihn noch viel mehr erbosen,/ dass sehr viel Dornen ohne Rosen.

5.        Man wird bescheiden--- Ein Mensch erhofft sich fromm und still,/ dass er einst das kriegt, was er will./ Bis er dann doch dem Wahn erliegt/ und schließlich das will, was er kriegt.

6.        Allzu eifrig--- Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf - / er geh in seinen Pflichten auf./ Bald aber, nicht mehr ganz so munter,/ geht er in seinen Pflichten unter.

7.        Das Bessere--- Ein Mensch denkt logisch, Schritt für Schritt,/ jedoch, er kommt nicht weit damit./ Ein andrer Mensch ist besser dran:/ Er fängt ganz schlicht zu glauben an./ Im Staube bleibt Verstand oft liegen - / Der Glaube aber kann auch fliegen!

8.        Feingefühl--- Ein Mensch sieht ein – und das ist wichtig:/ Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig!

9.        Trost--- Ein Mensch, entschlusslos und verträumt,/ hat wiederholt sein Glück versäumt./ Doch ist der Trost ihm einzuräumen:/ Man kann sein Unglück auch versäumen.

10.     Reue--- Ein Mensch in Reuequalen schrie:/ „Oh hätt ich nie, oh hätt ich nie!“/ Dann wieder, und gar wilder noch:/ „Oh hätt ich doch, oh hätt ich doch!“/Zu spät! Doch oft wie Scherben passen/ zusammen falsches Tun und Lassen!

11.     Natur vollbringt oft wunderbar,/ was eigentlich nicht möglich war.

12.     Weil Geist uns ja erst Freude macht,/ sobald er zu Papier gebracht.

13.     Er sollte nur die Kunst erwerben,/ als Mensch zu leben und zu sterben.

14.     Von nun an lebt er höchst bescheiden/ im Rebenhag der eignen Leiden/ und keltert sich, in milder Sonne/ gereift, den Wein der eignen Wonne.

15.     Ein Mensch nimmt, guten Glaubens, an,/ er hab das Äußerste getan./ Doch leider Gotts versäumt er nun,/ auch noch das Innerste zu tun.

16.     Kleinigkeiten--- Ein Mensch – das trifft man gar nicht selten – der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelte

 

 

 

op Karneval in Dietesheim

Zölibatsverstärkern > hässliche Damen für Geistliche

 

Mainz bleibt Mainz

Ganzkörperschwäche

 

ME – Witzig

Kettenraucher sportlich > Glimmzüge

Beamte macht Überstunden > was habt ihr gefeiert ?

 

 

Betriebsseelsorger

 

stern

Den Seinen gibt’S der Herr im Beischlafe

schmerzhafter Samenstau in den Hoden

 

Neues aus der Anstalt

kath. Prügelknaben

 

ME Kabarettist Sven Kemmler

Käßmann Dienstrausch

Religionszugehörigkeit rk/ev mißbraucht/besoffen

Emotionsparalympics

 

AB

Unersetzliche Leute gibt es nur auf dem Friedhof.

 

Großstadtrevier

nie intim im Team

 

Mirja Boes

Testbohrung

 

sz-tv

Katzenbesitzer > Dosenöffner

 

Mord mit Aussicht

Nordic Walking - herumstöckeln - Idiotenmikado

 

stern Hans-Ulrich Jörges

Sarrazin Migrationsphobiker

 

 

Die Rache Gottes für den Wegfall des Buß- und Bettages

rückwärts einparken

Geile Meile

elektrische Nudelmaschine

 

Siska

hemmungsloser Egozentriker

 

Sven Litzenberg

Sieger-Gen > Nachhause-Gen

 

Bad Reichenhaller Tagblatt

Titten, Tresen, Tempramente

Priapus, Dong, Dolch, Kartoffel oder Bajonett ?

Wer hat den längsten, besten, größten Text geschrieben über ….

 

stern - Leserbrief

Ist es eigentlich erstrebenswert als Migrant, sich in die Deutsche Gesellschaft zu integrieren? Neonazis, Sinti und Roma, obere Zehntausend, Leistungssportler etc. dürfen in ihren Parallelgesellschaften leben. Nur bei Migranten wird darüber diskutiert und versucht, dies zu verhindern. Attila Talas, Hannover

 

stern

Jörges zu Sarrazin

medienethisch unverantwortlich

 

stern - Peter Lustig

Solche Gerüchte perlen an mir ab wie Wasser an einer Ente.

  

SPIEGEL - Aldi

EDEKA – Ende der Karriere

 

Glosse Bayernpartei              

Unter der Bezeichnung „Gerichtsvollzieher Premium“ können fällige Schulden künftig mit bewährten Mafia-Methoden eingetrieben werden. Betonschuhe und Pferdekopf gegen Aufpreis.

 

ME-Anzeige

emotionale Altlasten

 

Volker Herres, ARD-Programmdirektor

Sozialpornos; RTL-Programm zwischen banal und anal

 

 

Edition XXL - Schwarzer Humor

Es gibt keine ältern Frauen, sondern höchste solche, die schon etwas länger jünger sind.

Maurice Chevalier, franz. Schauspieler (1888-1972)

Nur ein Narr feiert, dass er älter wird.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker (1856-1950)

Das Altern schreckt nur Frauen, die außer ihrer Figur nichts aufzuweisen haben.

Inge Meysel (1910-2004)

Manch einer gelangt deshalb an die Spitze, weil er keine Fähigkeiten besitzt, deretwegen man ihn unten festhalten möchte.

Peter Ustinov (1921-2004)

Wissen Sie, was eine Frau in Los Angeles dazu berechtigt, ihr Auto auf einem Behindertenparkplatz

abzustellen ? Körbchengröße A.

Angelina Jolie

Die große Frage, die bisher nicht beantwortet wurde und die zu beantworten auch ich nicht in der Lage war, lautet: Was will eine Frau ?

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse  (1856-1939)

Die Frau ist eine Person, die dauernd in den Spiegel blickt, außer wenn sie eine Parklücke verlässt.

unbekannt

Erstens: Sage deinem Mann, dass du einmal in der Woche einen Weiberabend brauchst. Zweitens: Vergeude den Abend bloß nicht mit Weibern.

Tina Turner (geb. 1939)

Bigamie ist eine Frau zuviel. Monogamie ist dasselbe.

Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854-1900)

Die größte militärische Leistung des Jahrhunderts ist meine Ehe.

Friedrich Dürrenmatt, schweizerischer Schriftsteller (1921-1990)

Die meisten Ehemänner sind der beste Beweis dafür, dass Frauen Humor haben.

Donna Leon, am. Schriftstellerin (geb. 1942)

Das Geld ist am schnellsten beim Teufel, wenn man einen Engel kennenlernt.

Robert Lembke (1913-1989)

Der einzige Ort, an dem ein Mann bei einer Frau Tiefe erwartet, ist ihr Dekollete.

Zsa Zsa Gabor, ungarisch-amerikanische Schauspielerin (geb. vermutlich 1917)

Solange man einer Frau hinterherläuft, hat man nichts zu befürchten. Gefährlich wird es erst, wenn man sie eingeholt hat.

Burt Lancaster, am. Schauspieler (1913-1994)

Nichts ist beglückender als den Menschen zu finden, den man den Rest seines Lebens ärgern kann.

Agatha Christie, englische Schriftstellerin (1890-1976)

Der Mut islamischer Kämpfer erklärt sich daraus, dass ein Mann, der mehrere Frauen hat, dem Tod furchtlos ins Antlitz sieht.

Karl Dall (geb. 1941)

 

 

Spiegel-Leserbrief zu WikiLeaks

Laiendarsteller und berufsmäßige Gaukler

politisch-gewerbliche Nachrichtenfüller

 

ARD – Aber jetzt erst recht

emotionaler Nichtperformer

 

stern > Assange

Herrschsüchtiger Egozentriker

Größenwahnsinniger Soziopath

Frauenhungriger Monomane mit Allmachtsfantasien

Küchenpsychologie

Man könnte sogar der Meinung sein, dass eine gute Idee manchmal einfach einen Dreckskerl oder eine Schlampe braucht, um überhaupt in unsere schmuddelige Welt zu gelangen.

Cyberproleten

Hacktivisten

 

stern

Arschfax > Unterhosenetikett, das hinten aus der Hose hängt

 

RR

putzige Algorithmen im Hintergrund

 

Spaßbremse

alttestamentarische Willkür

 

heute-show

ideologische Selbstbefriedung

Willkommen im Primatengehege

 

ME Witzig

Was verstehen Sie denn unter Ratenzahlung? Ja, dass die Gläubiger raten müssen, wann ich zahle!

„Was liebst du am meisten an mir“, fragt die Frau ihren Mann. „Meine natürliche Schönheit oder meinen wundervollen Körper?“ – „Deinen Sinn für Humor.“

 

stern

Wikileaks-Dokument sind thermonuklear

 

stern-Leserbriefe 

Wattebauscheltern

Gorch Fock – Nostalgiespielzeug der Admiralität. Hat mit einer modernen Marine nichts mehr zu tun.

 

spiegel.de - Leserbriefe

„Als der Mensch keine natürlichen Feinde mehr hatte, erfand er den Computer, dann das Internet und dann die sozialen Netzwerke.“

Wolfgang Quakernack aus Detmold

 

Geschäftsgrundlage für Facebook & Co. ist der sich ausbreitende Hang zur Selbstdarstellung, vor allem unter jungen Menschen. Vor zehn Jahren war die eigene Homepage die erste Bühne für die Präsentation des eigenen Ego, heute sind es Facebook & Co. Dass sie sich damit unfreiwillig auch ins Cyber-Dschungelcamp begeben, und zwar für immer, merkt das Gros der Selbstdarsteller nicht einmal.

Roetgen (Nordrh.-Westf.) Günter Schumacher

 

Entscheidend für die Wahrung der Privatsphäre ist doch auch, wie weit man sich ärgern lässt. Wie weit es einen juckt, was da im Netz alles steht. Es gab doch immer schon Tratsch, Gerüchte, Spanner, und es gab genauso Leute, die das alles nicht groß interessierte. Warum soll es die jetzt plötzlich nicht mehr geben? Kiste aus, Stecker raus, und schon ist das angeblich omnipräsente Netz nur noch ein kleines, abgeschaltetes Maschinchen.

Berlin Gudrun Rupp

 

René Stadtkewitz will Hoffnungsträger einer freiheitlichen Welt sein. Das ist lachhaft. Stadtkewitz ist wie Sarrazin Vertreter einer radikalen Vereinfachung – darin ist nichts Revolutionäres, sondern viel Gefährliches. Beide haben in ihrem System die höchstmögliche Schulbildung genossen. Sarrazin humanistisch-konservativ, Stadtkewitz kommunistisch-totalitär – dies sollte nicht außer Acht gelassen werden. Was die Verbindung beider gefährlich macht, ist die westliche Angst vor dem Islam, die ebenso totalitär ist wie die Regime der „Zweiten Welt“ und der islamistische Fundamentalismus.

Berlin Petra Rodloff

 

spiegel.de

Fünf maritime Weisheiten für FDP-Steuermann Guido Westerwelle

(„Ich verlasse das Deck nicht, wenn es stürmt.“)

„Wie glücklich man an Land war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.“ (Seneca)

„Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern.“ (Schlager aus dem Film „Paradies der Junggesellen“)

„Die Ratte, die das sinkende Schiff verlässt, ist klüger als der Kapitän, der damit untergeht.“ (Jonathan Swift)

„Es gibt kaum einen menschlichen Beruf, der so alles Untüchtige ausstößt wie der des Seemanns.“

(Heinrich von Treitschke)

„Wenn man lange genug wartet, wird jedes Wetter schön.“ (Anonym)

 

Leo

paralegale Wildsau

 

rezi-babbbel.de

Bevor isch misch uffreesch, isses mer liewer egal

 

stern zu Schwarzenegger

Nussknacker-Kiefer mit Zahnlücken-Grinsen

 

 

stern - Howard Rheingold – Erfinder des Begriffs „Smart Mob“

Heute trägt jeder von uns da Äquivalenteiner Druckerpresse und eines Fernsehers in der Tasche

 

stern - Til Mette – Zensus 2011

Sie sind Dr.?

In welchem Fach haben Sie plagiiert ?

 

dpa

Blatter, in staatsmännisch-nichtssagender Manier

 

Entschleunigung des Lebens

 

SPIEGEL-Leserbrief

Glaubersalz-Procedere mag zwar manch eindrucksvollen sanitären Effekt

 

stern

Futtetenne – Bud Spencer > universales neapolitanisches Lebensmotte „Scheiß drauf“


onlinefanclub – „Stadionschlampe“

Verdammt gute Erklärung:
Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
Sie war einigermaßen aufgeregt. "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn Du mich noch ein wenig gern hast, ich kann Dir sagen was geschehen ist."
"Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte die Du zu mir sagst!"
Und der Ehemann begann: "Gut, ich wollte gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren als mich diese junge Frau hier fragte ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen.
Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte.
Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili) welche ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast weil Du abnehmen willst.
Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und während sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen.
Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab ihr die Designerjeans die Du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil Du glaubtest, dass sie zu eng sind.
Ich gab ihr auch die Unterwäsche die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.
Ich fand die sexy Bluse, welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort:
"Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe. Als ich sie zur Tür begleitete, drehte sie sich zu mir um, mit Tränen in den Augen, und sagte:
>>Bitte . . . hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?<<"

 

Grünwald

Vollsuffmüsli von Breitmacher

Penis > Einspritzanlage

 

stern – Harald Schmidt-Interview

Migrationshintergründler

SH-Spitzenkandidat tritt wg 16-Jähriger zurück: Wie kriegt man das Thema „Ficken“ sozialrelevant formuliert ?

Das bewegt sich dann zwischen einer 14-Jährigen mit drei Kindern im Studio und einer Schalte zu Roman Polanski.

Motto von Ian McEwan: „Warum nicht das Leben in einem Taumel aus Sex und Stumpfsinn an sich vorüberziehen lassen?“ – An dem Tag, an dem das der offizielle Slogan von Sat1 wird, fange ich an, umsonst zu arbeiten.

zu Jauch-Talkshow: neue Gesichter, unverbrauchte Meinungen.

 

stern-Leserbrief

Die typische Ästhetisierung des Hässlichen und Banalen. Wer Dreck und Heruntergekommenheit romanisiert, sollte in einem Drittweltland leben.

Ruinenromantik

 

SPIEGEL-Leserbrief

Skriptkiddies

Simple Betrüger mit rudimentären Programmierkenntnissen

 

AB

It’s only OFC, but I like it.

Hinteranatolische Ziegenhirten, die in Finanzmarktknechtuniform gesteckt wurden

 

Priol

Marktabhängige Illussionskünstler

Schröder, Gasableser von Putin

Berufsbeschwichtiger

Burnout im Endstadium

Nicht stromlinienförmige Europhobie

Burnoutlet

 

Quer

Hat man Ihnen das Gehirn blondiert ?

Kaffee mit Verhöhn-Aroma

Die Rating-Agenturen und AgenturInnen

Schicksalsgipfel

Merkozy daß es dich gibt

 

UliStein-Kalender

Schäfer am MCD-Außenschalter: 1 BigMäc und 126 Salate ohne Dressing

TFT auf Flohmarkt gekauft und geht nicht > TFT von Miele gibt es nicht. Das ist ein Backofenfenster.

 

startklar Automagazin

VW Up! Zum abgewöhnen

 

Michael Mittermeier

Liebe Zeugungsberechtigte

Schwäbische Terrozelle > AlKaidale

 

Sat1 - Die dreisten Drei

Dafür hat dein Mama aber lange an der Straße stehen müssen

 

Sat1 - Sechserpack

Fußballer  > besser beim American Football aufgehoben, als Cheerleader

 

Heino Trusheim

Spülmaschinen-Schach

Ex bietet Klangschalen-Workshop an >> es hat gegongt

 

Hajo Schumacher Berliner MoPo

Apokalyptiker

Rating-Agenturen >Zahlendreher

 

ME  Uwe Ochsenknecht

Große Gefühle sind eben nicht kalendarisch programmierbar.

 

Ugur Bagislayici / Django Asül

Cerebrale Inkontinenz

 

stern - Svenja Flaßpöhler – Chefredakteurin Magazin “Philosophie’”

oversexed – underfucked

 

Dschungelcamp

machen Sie es jetzt; jeder Tag könnte der letzte sein

chronische Textilallergie

 

Quer

Niederfranken

Schubeck – Schutzblech

 

Neues aus der Anstalt

FDP > Scheiterhaufen der Bedeutungslosigkeit

 

ME

Sarkastisch und unter der Gürtellinie

Wolfgang Nitschke auf seinem Feldzug gegen Respekt und Ehrfurcht

Obernburg. »Wo bleibt das Positive?« wurde Erich Kästner von Kritikern gefragt. »Ja weiß der Teufel, wo es bleibt!« antwortete er und genau so könnte auch die Antwort von Wolfgang Nitschke an seine Kritiker lauten.

Der 56-jährige Kabarettist aus Köln, der sich zunächst einen Namen in der berühmt-berüchtigten »Stunksitzung« machte, mit »3Gestirn Koelln 1« 2001 den deutschen Kleinkunstpreis gewann und anschließend mit verschiedenen Kolleginnen und Kollegen über die Kleinkunstbühnen der Republik tourte, ist bei allen Wechseln seinen Anfängen treu geblieben: Sarkastisch und manchmal unter der Gürtellinie übt er sich seit zwei Jahrzehnten in der Kunst des »Bestsellerfressens«, versucht er immer wieder zu beweisen, dass viele erfolgreiche Bücher dem Kaiser gleichen, der nackt ist. Nitschke sieht seine Aufgabe darin, dem Publikum die Augen zu öffnen und die - vermeintliche - Nacktheit rücksichtslos und extrem subjektiv bloß zu stellen.
Nahezu bewegungslos
Das ist auch in seinem dritten Soloprogramm »Respekt« nicht anders, mit dem er seit anderthalb Jahren auftritt und das er immer wieder aktualisiert. Was der Titel meint, verriet Nitschke in Obernburg ganz offen: »Wenn der Respekt jetzt weg ist, dann war das der Sinn der Übung!« Der Kabarettist tritt zu den Klängen von »Dies irae, dies ille« und dem »I am a Muslim, the things I say« des Yussuf alias Cat Stevens auf und dann ist Schluss mit »Auftreten«. Er sitzt fast zwei Stunden lang nahezu bewegungslos am Tisch - wie bei einer der guten alten Dichterlesungen. Und wenn er mal aufsteht und den Tisch umkreist, dann folgt er nur dem Rat seines »Dramaturgenfreundes« und macht sich damit über die Kritiker lustig, die ihm fehlende Bühnenpräsenz vorwerfen.
Selten ist ein Kabarettist mit so wenig Mimik und Gestik, mit so gleichmäßigem Sprechton ausgekommen, ohne die Zuhörer zu langweilen, wenn er Bücher mit Hohn und Spott überzieht, Zitate dazu nutzt, Schwachsinn zu entlarven und aus aufgeblasener Pseudo-Philosophie die Luft herauszulassen. Nina Hagen müssten an diesem Abend die Ohren geklungen haben, als sich Nitschke ihre »Bekenntnisse« vornahm, der sie in penetranten Endloswiederholungen ihre »Mission von der Liebe Jesu in die letzten kalten Winkel dieser Welt zu tragen« versucht. Für Nitschke ein klarer Fall: »Ich hätte nie gedacht, dass mir die Liebe mal so auf den Sack gehen würde!«
Ironie, manchmal sogar Selbstironie, trockener Humor, vor allem aber beißender Sarkasmus und nicht selten auch Zynismus - Germanistikstudenten könnten in den zahlreichen Versionen des »Bestsellerfressens« alle möglichen Formen des Sprechens analysieren und dann feststellen, dass bei Nitschke immer wieder alles darauf hinausläuft, den Zuhörern den Respekt auszutreiben, vor allem den Respekt vor der katholischen Kirche zwischen Papst Benedikt und Kardinal Meisner oder vor dem Dalai Lama, der über das Schicksal eines Kükens weint, das im indischen Verkehrschaos von einem Lastwagen gefallen ist.
Für Nitschke ist er der »14. Lachsack vom Dachboden der Welt«. Thilo Sarrazin wird von ihm scheinbar verteidigt. Er sein kein Nazi, »nur« ein »besorgter Rassist«. Für Jürgen Fliege dagegen braucht es keine sprachliche Feinheit, der sei einfach nur ein »aufgeblasenes Arschgesicht«. Ob im Bestsellerfressen oder in den Tagebuchpassagen aus 15 Monaten, der er in der Kochsmühle im gedämpften Licht mit Rubriken wie »Heimatkunde«, »FDP - wie geht’s« oder »Menschenrechte und so« vorlas: Übertrieben feingeistige Pirouetten kann man Nitschke genau so wenig vorwerfen wie Angst.
Selbst der Koran und Mohammed bekommen an diesem Abend ihr Fett weg - ohne Rücksicht darauf, dass in nordischen Ländern Karikaturisten für viel weniger harsche Kritik Angst um ihr Leben haben mussten und müssen. »Unzucht ist alles, was vor der Zwangsheirat passiert«, beschreibt Nitschke das Leben des »Propheten« und zitiert, was dieser »polyglotte Haudegen« über das andere Geschlecht sagte: »Die Mehrzahl der Frauen ist von schlechtem Charakter und von schwachem Verstand.«
Provokationen, pointierter Subjektivismus, gnadenlose Urteile, bitterböser Sarkasmus - und all das in ruhigem Ton, mit oft ausdruckslosem Gesicht und in fast meditativer Haltung, am Tisch mit Leselampe - eine seltsame Mischung, aber nicht ohne Reiz! Heinz Linduschka

 

t-online.de

Helaba untersucht die Sex-Affäre

Der Betroffene hat bereits einen Anwalt angeheuert. Der ließ laut "Bild" verlauten, sein Mandant habe keine sexuellen Kontakte mit der Sekretärin in den Räumen der Bank gehabt. Dennoch untersucht die Bank den Fall. Bestätigt sich der Verdacht, droht dem Gespann Ärger wegen Verstoßes gegen Arbeitszeitrichtlinien. Der angebliche Geschlechtsverkehr sei demnach durchaus akzeptabel. Aber die Liebestrunkenen hätten zuvor ausstechen müssen. Denn Büro-Sex gehört nicht zur Arbeitszeit.

 

stern

BMW C 600 – das Geschösschen - ein Gefährt auch für Leute, die sich noch nicht in der Phase des edlen Verwelkens befinden

 

111 Jahre TV Dettingen

Klangschalen-Meditation; Chakra-Meditation;  Chakren

 

Colos-Saal

Bembers & The Masserfaggers

 

Frizz

ÖkoTERRORisten

 

ME 01.05.2012

Kabarett: Django Asül präsentiert sein neues Programm - »Paradigma« im Aschaffenburger Hofgarten

Aschaffenburg Er läuft sich noch warm, befindet sich quasi in der Erprobungsphase seines neuen Programms. An diesem späten Sonntag- nachmittag spielt Django Asül im Aschaffenburger Hofgarten. Noch mit der Papierversion von »Paradigma« in der Hand, auch wenn er fast nie ins Stocken gerät. Erst gegen Ende Mai, gesteht der Kabarettist aus Niederbayern, werde alles so richtig sitzen.

Gut unterhalten fühlt sich sein Publikum dennoch, schließlich ist der Mann ein Profi. Einer, der bekanntermaßen den Politikern gerne auf die Finger sieht. So nimmt er gleich mal den Euro samt Rettungsschirm ins Visier, beäugt die damit verbundenen Politiker-Worte wie -Taten im Detail.
Ins pralle Leben schwenken
Alles hänge mit allem zusammen, ein Spruch, ein Leitsatz, eine These, die Django Asül an diesem Nachmittag immer wieder beschäftigt. Einerseits, wenn der 40-Jährige die Führungsriege im Land kritisch unter die Lupe legt, aber auch, wenn der Kabarettist mit dem niederbayerischen Zungenschlag ins pralle Leben schwenkt, das eigene wie das fremde. Da ist die Rede von editierten Fußballersprüchen als Einschlafhilfe, von zu viel Offenheit den Mitmenschen gegenüber sowie vom eigenen Deutschwerden, der Einbürgerung Ende vergangenen Jahres mit all ihren schillernden Facetten.
Der Kumpel des Vaters darf in seinem türkisch akzentuierten Deutsch über Gott und die Welt philosophieren, der Stammtisch-Bruder bringt seine Sicht der Dinge zwischen Polemik und Weitblick auf den Punkt. Ein Spiel mit verteilten Rollen, die Personen lassen sich an Django Asüls veränderter Mimik leicht erkennen.
Doch bei den fiktiven Dialogen machen sich Längen bemerkbar, zünden die Gags und Sprüche öfter nur zögerlich. Auch die Paradedisziplin des Deutsch-Türken, das politische Kabarett, zeigt gerade in der ersten Hälfte noch Schwächen, wirkt phasenweise zu wenig pointiert.
Nach der Pause kommt der Niederbayer in Fahrt, erzählt, stellt bloß und rechnet ab, wird scharfzüngig und hintergründig. Egal ob er über China als Retter der Weltwirtschaft oder politische Wendehälse spricht, ob er als Neudeutscher über die hiesigen Mann-Frau-Verhältnisse sowie die weibliche Dominanz in erzieherischen Berufen belehrt wird (»der Bub von heute kennt Frauen nur als Besatzungsmacht«) - Django Asül gönnt seinem Publikum wenig Zeit zum Verschnaufen. Die inhaltliche Kehrtwende des grünen Landeschefs in Baden-Württemberg, Kretschmann sei allzu rasch vor den ortsansässigen Autoherstellern in die Knie gegangen und nur »ein Oetinger mit Rußpartikelfilter«, ist eines seiner Themen.
Für den Kabarettisten hängt alles mit allem zusammen. Selbst gewagte Thesen - die Atomkatastrophe in Japan wäre nicht passiert, hätte die Deutsche Bahn in Stuttgart keine Bäume gerodet - vermag er schlüssig zu belegen. Und die abschließende Erkenntnis, Politiker »wissen nicht was sie tun, aber sie tun es aus vollster Überzeugung«, ist zwar nicht neu, aber schön formuliert. Martina Jordan

 

ME Greser/Lenz

I apologise in the name of my government and my people for the goal at Wembley in 1966. It didn’t go in.

 

Django Asül

EU> Förderverein für Insolvenzverschleppung

 

Willy Astor

Flegelstufe 8

Münchner Fühlersofen

Albernheit verhindert den Ernst der Lage

Es erwarte sie hohes Nivea

Nachlachende Frohstoffe

 

Quer

MenschInnen

Nachverdichtet

 

stern – Afghanistan-Elite-Soldat

Das mache ich nie wieder, dass ich Obrigkeit über gesunden Menschenverstand setze

 

stern

Amtsführung abwechselnd dilettantisch oder diktatorisch

 

Vince Ebert

Bionade-Boheme und Sozialindustrie

Sartre und Descartes waren überzeugt, der Mensch sei dazu verdammt, frei zu sein. Im Gegensatz zum Parkplatz.

Die bedeutendste deutsche Erfindung ist das schlechte Gewissen.

 

Urban Priol

Erfüllt alle Ökologische- und Sozialstandards

 

kicker – Dieter Hildebrandt

WM, EM = Suchtmessen

 

 

 

Yoda - auch haben will

 

 

 

Fräulein ist es erlaubt zu fragen, was Sie heute abend noch vorhaben?” sagt ein junger Mann zu einer jungen Dame, die er erst vor wenigen Minuten auf einer Vernissage kennengelernt hat.
“Zu fragen ist erlaubt, junger Mann, aber das, was Sie heute abend noch vorhaben, habe ich heute schon hinter mir!”



Anita Augustin: Der Zwerg reinigt den Kittel

Alberne Kreativspiele

 

Nacht ohne Morgen

Je älter Du wirst, desto hübscher > wenn ich mich anstrenge, werde ich mal eine hübsche Leiche

 

 

Tele5 Kalkofe

Halli-Hallo-Fellatio

Sperma die Tür auf

Hörst Du Hasen blasen

 

 

Szene am Hotelpool
Generaldirektor: Ja, lieber Herr verehrter Schimmerlos. Das freut mich aber, dass Sie zum mir gekommen sind.
Reporter: Ja, mich auch.
Generaldirektor: Schade, dass Sie gestern in der Hotelbar so wenig Zeit für mich hatten. Soll ich Ihnen mein Gedicht noch mal aufsagen?
Reporter: Nein, dass ist nicht notwendig, Herr Pfaffenhuber.
Generaldirektor: Haffenloher!
Reporter: Das ist mein Fotograf, der Herr Fried.
Generaldirektor: Das freut mich aber, dass man mal auch den Mann kennenlernen darf, der immer diese gelungenen Schnappschüsse – äh – schießt. Kompliment, Herr Fried.
Fotograf: Danke, Herr Generaldirektor.
Generaldirektor: Tja – also – wie wollen wir’s denn nu nmmachen, Sportsfreunde?
Fotograf: Ja – stellen Sie sich halt da irgendwo hin on den Pool. Ja und springen noch mal rein und planschen Sie ein bisschen rum.
Generaldirektor: Wollen Sie mich veräppeln, Fried?
Fotograf: Nein, nein! Damit der Leser gleich merkt, wie entspannt der deutsche Unternehmer sein kann. Wenn er will.
Generaldirektor: Will der mich verarschen, oder ist der nicht im Bilde, oder?
Reporter: Nein, der ...
Generaldirektor: Dann soll der nicht so ein Kappes vorschlagen. Also, wissen Sie was, Fried? Gehen Sie mal raus.
Fotograf: Was ...?
Generaldirektor: Ja. Ich muß mal erst mit Ihrem Chef ein paar Takte reden.
Reporter: Herby, geh hinaus, hinaus gehsts
Generaldirektor: Vorlautes Kerlchen, dieser Fried. Der muß doch machen was Sie sagen? Oder redet der auch mit oder wie?
Reporter: Nein, natürlich nicht. Also, was wollen Sie jetzt von mir, Herr Haffenloher?
Generaldirektor: Ich will eine schöne große Geschichte mit ’nem schönen großen Foto – und nicht so’n Kokolores wie „Industrieller planscht im Bade“. So was ähnliches wie gestern Abend im Schanks-Elyseys. Mit Weibern und Stimmung – und ich in der Mitte. Und drunter schreiben wir: „Prächtig amüsiert sich Generaldirektor Haffenloher im Kreise seiner Freunde“.
Reporter: Ah, und den Text wollen Sie auch gleich selber schreiben, oder wie?
Generaldirektor: Nun komm, Junge, biste mal nicht so empfindlich. Dieser Spaß kostet mich schließlich eine richtige Stange Geld. Und dafür will ich Leistung. Ich sage was ich will und Du machst das dann so. Ist doch ein ganz klares Geschäft oder nicht?
Reporter: Wissen Sie was, Herr Generaldirektor – kaufen Sie sich doch eine eigene Zeitung. Da können Sie jeden Tag drinstehen, nur Sie, exklusiv mit Bild: Vorne als Titel und hinten als Arsch. Auf wiederschaun!
Generaldirektor: Junge – biste doch nicht so beleidigt, war doch nur ’ne Spaß. Ich wollte Dir doch nicht an Deine Schreiberehre gehen. Guck mich doch mal an: Bin doch selber nur ein armes Schwein, Du ...
Seit 35 Jahren mach ich nur in Kleber, und seit 35 Jahren sitz ich auf’m Kaff, in Kleinweilersheim bei Tauberbischofsheim. Kennst Du das ...?
Reporter: Nein
Generaldirektor: Und da mach ich in Kleber. In Polyvinylacetat und Phenolharz. In Zelluloseäther und Glutaminsäure, Polyether und Epoxit. Und maloche mich zu Tode. Und das einzige was ich sehe von früh bis spät sind meine langweiligen Direktoren und meine langweiligen Chemiker – und meine totlangweilige Olle. Und einmal im Jahr – die Weinkönigin von Kleinweilersheim – und die küss ich dann. Das erlaubt mir meine Olle gerade noch.
Und jetzt bin ich fünfundfünfzig. Jetzt reicht es mir. Ich hab den Kleber satt bis da oben. Ich will jetzt leben, ich will mich amüsieren, ich will was haben von meiner Kohle, verstehst Du?
Ich will jetzt endlich mal die Sau rauslassen.
Reporter: Ja, dann lassen Sie mal die Sau raus, aber nicht bei mir.
Generaldirektor: Schimmerlos! Ich mach Dich nieder, Schimmerlos. Wenn Du mich jetzt hier stehen lässt wie’n Deppen, dann mach ich Dich nieder!
Reporter: Was?
Generaldirektor: Ich ruinier Dich. Ich mach Dich fertig. Ich kleb Dich zu von oben bis unten ...
Reporter: Ja, mit Ihrem Kleber ...
Generaldirektor: Mit meinem Geld. Ich kauf Dich einfach. Ich kauf Dir ’ne Villa und stell Dir noch ’ne Ferrari davor. Und Deinem Weib schick ich jeden Tag ’nen Fünfkaräter. Ich schieb es Dir hinten und vorne rein. Ich scheiß Dich so was zu mit meinem Geld, dass Du keine ruhige Minute mehr hast ...
Und ich schick Dir jeden Tag „Cash“ im Koffer. Das schickst Du zurück. Ein mal, zwei mal. Vielleicht so gar ein drittes mal. Aber ich schick Dir jedes mal mehr. Und irgendwann kommt dann einmal der Punkt – da biste so mürbe und so fertig – und die Versuchung ist so groß: Dann nimmstes. Und dann hab ich Dich. Dann gehörste mir. Dann biste mein Knecht. Und dann mach ich mit Dir was ich will, verstehste, Junge? Ich bin Dir einfach über. Gegen meine Kohle hast Du doch gar keine Chance. Begreifst Du das denn nicht, mein Junge?
Mensch ... Baby ... Junge ...! Ich will doch nur Dein Freund sein.
Komm, und jetzt sag „Heini“ zu mir.

 

 

 

Main-netz. 30.11.2012

Dettingerin dreht durch: Prügel für Frau und Autos

Ei­ne 51-jäh­ri­ge Frau hat am Mitt­woch­a­bend in der Schul­stra­ße ei­ne Pas­san­tin ge­schla­gen und drei Au­tos und ei­nen An­hän­ger be­schä­d­igt. Auf­grund ih­res psy­chi­schen All­ge­mein­zu­stan­des und der aku­ten Ge­fahr für die öf­f­ent­li­che Si­cher­heit und Ord­nung wur­de die Frau in ei­nem Be­zirks­kran­ken­haus un­ter­ge­bracht, be­rich­tet die Po­li­zei. Die 51-Jährige war gegen 19 Uhr unvermittelt aus ihrer Wohnung auf die Straße gerannt und prügelte auf eine Frau ein. Direkt im Anschluss schlug sie mit einem Besen auf drei geparkte Autos und einen Planenanhänger. Der Schaden wird auf rund 1000 Euro geschätzt.
Vor Ort nicht zu beruhigen
Da sich die Frau vor Ort von der Polizei nicht beruhigen ließ, wurde sie gefesselt und in den Streifenwagen gesetzt. Sie wird sich wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen, so die Polizei abschließend. red

 

Main-Echo 01.12.2012

Regionalexpress bleibt unpünktlich

Bahn: Bis das Nadelöhr Schwarzkopftunnel beseitigt ist - Mit dem neuen Fahrplan 18 Minuten schneller nach Wien

Aschaffenburg/Würzburg Wenn die Bahn am 9. Dezember erstmals nach dem neuen Fahrplan fährt, bleibt dies in der Region weitgehend ohne nennenswerte Auswirkung. Änderungen betreffen einzelne Fernverkehrszüge, den Nahverkehr zwischen Hanau und Friedberg sowie die Madonnenlandbahn zwischen Seckach und Miltenberg, die schneller wird, aber ihren Anschluss an den Regionalexpress nach Aschaffenburg verliert.

Im Fernverkehr ersetzt die Bahn einige konventionelle Intercitys durch ICE-Züge. Ob es wegen des Lieferausfalls beim Fahrzeughersteller Siemens für eine neue ICE-Flotte (wir berichteten) schon zum Fahrplanwechsel dazu kommt, ist offen.
ICE ersetzt Intercity
Geplant ist jedenfalls, den bisherigen Intercity um 6.36 Uhr ab Aschaffenburg nach Frankfurt durch einen ICE zu ersetzen, der in Würzburg beginnt und durchgehend bis Köln (an 8.32 Uhr) fährt. Er verkehrt aber nur noch montags bis donnerstags. Freitags nicht, denn: Donnerstagabends endet kein Fernzug in Würzburg, der am nächsten Morgen dort losfahren könnte.
Täglich verkehrt auch in Zukunft der nächstfolgende Fernverkehrszug nach Frankfurt um 7.08 Uhr ab Aschaffenburg, neuerdings auch als ICE. Abends rollt der bisher nur donnerstags, freitags und sonntags eingesetzte ICE von Köln über Frankfurt nach Würzburg mit Halt in Aschaffenburg um 21.24 Uhr jetzt täglich außer samstags über den Spessart. Dafür entfällt der bisherige Intercity um 21.22 Uhr ab Frankfurt über Aschaffenburg und Würzburg nach Nürnberg. Die ICE-Züge von und nach Wien, von denen einige auch in Aschaffenburg halten, werden 18 Minuten schneller: Sie steuern die österreichische Hauptstadt künftig auf einer Neubaustrecke durch den Wienerwald an.
Unverändert bleiben die Fahrpläne der Regionalbahnen und Regionalexpresszüge auf der Main-Spessart-Bahn, im Kahlgrund, in Richtung Darmstadt, im Raum Gemünden sowie im Main- und Taubertal. Eine Ausnahme macht die Verbindung von Miltenberg über Walldürn nach Seckach. Auf der Madonnenlandbahn verkehren ab 9. Dezember samstags und sonntags die Züge durchgängig im Zweistundentakt. Durch den Wegfall der halben Stunde Aufenthalte in Walldürn werden sie zudem beschleunigt. In der Folge haben sie aber in Miltenberg nicht mehr Anschluss an dien Regionalexpresszüge der Maintalbahn, sondern sind mit den ebenfalls zweistündlichen Regionalbahnzügen auf der Strecke Aschaffenburg - Miltenberg verknüpft. Samstagmorgens ergibt sich eine neue Frühverbindung ab 6 Uhr von Walldürn nach Aschaffenburg (an 7.30 Uhr). Sonntagabends hat die Regionalbahn um 20.40 Uhr ab Aschaffenburg künftig noch Anschluss nach Walldürn.
Wieder sonntags
Im hessischen Main-Kinzig-Kreis verbessert der Rhein-Main-Verkehrsverbund das Zugangebot auf der Strecke von Hanau nach Friedberg. Erstmals seit 30 Jahren fahren hier sonntags wieder Züge. Sie haben in Hanau alle zwei Stunden Anschluss vom Regionalexpress der Main-Spessart-Bahn und fahren durchgehend bis Gießen. Dies erspart den Reisenden vom Untermain den Umweg über Frankfurt - pünktliche Ankunft in Hanau vorausgesetzt.
Wegen weniger Minuten
Mit der Unpünktlichkeit der Main-Spessart-Bahn vor allem im Berufsverkehr müssen Bahnkunden auch in der nächsten Fahrplanperiode leben. Ein Bahnsprecher räumte unserer Zeitung gegenüber ein, dass die Regionalexpresse zwischen Frankfurt und Würzburg zu den Unpünktlichsten in ganz Bayern gehörten. Erst mit der Beseitigung des Nadelöhrs Schwarzkopftunnel werde die Strecke weniger verspätungsanfällig. Dann ergäben sich infolge kürzerer Fahrzeiten auch längere Zeitpuffer zum Wenden an den Endbahnhöfen Frankfurt und Würzburg sowie bessere Umsteigemöglichkeiten in Aschaffenburg.
Hier ändert der Jahresfahrplan 2013 nichts daran, dass Anschlüsse oft nur wegen weniger Minuten verfehlt werden. Ernst Bäppler

 

Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Lesben-Bar.
Er findet seinen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink.
Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er ...den Barkeeper: "He, willst du einen Blondinenwitz hören?"
In der Bar wird's absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine Nachbarin:
"Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair - weil Sie blind sind - dass Sie 5 Dinge wissen sollten:
1. Die Barfrau ist eine Blondine.
2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine.
3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate.
4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin.
5. Die Frau zu Ihrer Rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin.
Nun denken Sie ernsthaft nach, mein Herr.
Wollen Sie immer noch diesen Blondinenwitz erzählen?"
Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf und sagt:
"Neeee;... nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muss....... "

 

 

 

Eine Frau zum Tierarzt: "Herr Doktor, meine Dogge nähert sich mir sexuell, wenn wir allein sind."
"Kein Problem," unterbricht sie der Arzt. "Wenn wir das Tier kastrieren, laesst sein Trieb sofort nach!"
"Um Gottes willen, bloss nicht, ich dachte eher daran, dass sie ihm die Krallen schneiden und etwas gegen seinen schlechten Atem unternehmen!"

 

 

 

Der sächsische Vater geht mit dem Sohn zur Jagd. Im Hochsitz wartend sieht der Junge ein Rudel Füchse. Der Vater hingegen sieht nur eine Joggerin.
Der Sohn schreit: "Bobo, figgse figgse!!!"
Der Vater: "Nö, wenn dö dr muddi nüscht sooogst."

 

 

Schlag den Raab Buschmann

Kondition wie ein schwangeres Meerschweinchen

Läuft wie fußkrankes Lama

 

Clajo Herrmann

Männer schweigen wortlos

Aggregatzustand eins

Kommunikations-Portfolio

 

Bülent Ceylan

Wilde Kreatürken

Kreatiefenpsychologisch

Triebjagd

 

Mathias Egersdörfer

Die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck

 

 

Titanic

Strickjackenmoslem
Schicksalsergeben
renitente Bolschewikin
Terrororganisation GEZ
Gebührenkonsolidierung
lesensunwerte Broschüre
autoritärem Auftreten
Dokumentation über großbusige Frauen

 

Br alpha - Die Konterrevolution

Einstein Relativitätsjude

Bankhaus Mendelsohn

 

ZDF Nachtschicht

Wechsele die Blutgruppe

Taxifahrer, Ärzte und Nutten dürfen keine ablehnen

Nutte: eigentlich sind wir ja im psychologischen Dienst

 

Tatort Münster

Ich bin doch nicht sein Lustknabe

 

 

Blog ?

Uralthandwerker-Faxverkehr

 

Heute-Show

Ehefrauen abschaffen

Europaweit ausschreiben

Scheiß Bürokraten in Brüssel

Checkliste durchgehen

 

Mainz bleibt Mainz

Strativari unter den Arschgeigen

Hessen-Abi wird in RhPf als Behindertenausweis anerkannt

 

 

 

http://stalburg.de/veranstaltung/Cornelia-Niemann--Astro-Show

Cornelia Niemann als Nelli Neumann, die Herrin der Karten, bietet nicht nur fundierte Zukunftsprognosen mit traumhaften Trefferquoten, sondern ebenso spirituelle Fernheilungen (auch Tiere und Pflanzen), Blockadelösungen, Aufspüren feinstofflicher Energiefelder, Familienaufstellungen, diplomiertes Channeling, geprüftes Engelcoaching und Hellsehen, paramedizinische Soforthilfe für alle, die nach dem letzten Strohhalm greifen.

In ihrer spektakulären Astro Show berät, coacht und heilt Nelli Neumann, gelernte Bürokauffrau und spätberufene Erleuchtete, vor Publikum telefonisch und telepathisch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Politik, Kultur und Wirtschaft, und legt querzüngig alle Karten offen auf den schrägen Tisch ihres großen Herzens. Die Show endet mit einer kostenlosen Kollektivheilung der anwesenden Zuschauer.

 

 

Barock am Main

 

Perscheid

Häufig werden Anglizismen benutzt, um zu zeigen, dass man gleich zwei Sprachen nicht verstanden hat.

 

 

"Die Lasagne schmeckt aber holzig." - "Vielleicht ist Schaukelpferd drin."
"
Heute bei Real: Hätte gern 5kg Ihrer Lasagne.....möchte eine Rosskur machen."
"Ich kauf wegen dieser ganzen Skandale jetzt auch keinen Apfelsaft mehr. Wer weiß, am Ende tun die da Pferdeäpfel rein!"
"Unsere Lasagne ist preisgekrönt! Sie hat bei Olympia 2008 Silber in der Dressur geholt."
"Wieso sprechen sie mit Ihrer Lasagne?" - "Ich bin Pferdeflüsterer."
Alle Kinder essen Lasagne. Nur nicht Gerd - der mag kein Pferd.
Beim Supermarkt war die Lasagne ausverkauft... oder grade ausgeritten.
Demnächst bei Edeka: Spaghetti BolognEsel
Die billigste Lasagne der Erde ist aus dem Rücken der Pferde.
Diese Lasagne wiehert mich an.

EDEKA - wir striegeln Lebensmittel.
Man spendierte mir mittags eine Lasagne. Die war total versalzen. Aber nun gut, einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul.
Mein Mittagessen hat mehr PS als mein Roller!
Seit dem Pferdefleisch-Skandal bekommt die Aussage "es ist Schimmel im Essen" eine ganz neue Bedeutung.
Unser Rindfleisch ist garantiert BSE-frei!
Wer beim Derby lahmt im Feld, ist durchgebraten bares Geld!
Auch in Ascot lief er hinterher, jetzt bei REWE im Verzehr!
Und wenn er auch den Start verpennt, als Doppel-Whopper - voll im Trend
Der Verzehr des Fertigproduktes ist nicht gesundheitsgePFERDend.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist die Lasagne ohne Rind.
Woran erkennt man, dass Pferdefleisch in der Lasagne ist? Sie äppelt Ihnen in die Mikrowelle.

 

 

Brunnerwirt-Stammtisch BR3

Matussek > Geschenk-Lawinen

Jesuitenschüler Goebbels, Stefan Raab, Heiner Geißler, Lafontaine, Blüm, de Meziere

 

 

Zdf NEO - Vorhof zur Hölle

Was sagt ein Tornado zu einer Palme ?

Baby halt die Nüsse fest, ich will jetzt blasen.

Unternehmerischer Meilenstein gesetzt

 

 

Journalisten sind nur Randfiguren der papierverarbeitenden Industrie.
Willi Brandt

 

QUER

Haderthauer jetzt persönliche Horstess

So war mir Gott helfe > So wir ich mir helfe

 

Postillon - Stefan Sichermann

Mit Menschen, die sich »religiös verletzt« fühlen, habe er wenig Mitleid. »Es geht hier schließlich um eine fiktive Sache.

 

 

Quer - Süß
Oettinger hat verstecken mit seinem eigenen Verstand gespielt

Trittin im Zwischenlager für ausgebrannte Politiker

Langhaarige Helden in fair produzierter Jutekleidung

 

 

 

Geht ein Jäger auf die Bärenjagd. Nach einer Weile sieht er einen Bär und schießt. Als sich der Rauch
verzieht, bemerkt er, dass er den Bären verfehlt hat. Plötzlich tippt ihm der Bär auf die Schulter
und sagt: "Entweder ich ficke dich oder ich bringe dich um!" J: "Ok, fick mich"
Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären am nächsten Tag zu
töten. Am nächsten Tag geht es wieder los. Er sichtet den Bär schießt und trifft wieder nicht.
Der Bär tippt wieder an seine Schulter und sagt:"Entweder ich darf dich wieder ficken oder ich bringe dich um."
Der arme Jäger lässt es wieder geschehen und kehrt nach Hause. "Diesmal erwische ich den scheiß Bären bestimmt",
sagt er vor sich hin und geht am nächsten Tag wieder auf die Jagd.
Sieht wieder den Bär... schießt... aber wieder daneben.
Der Bär steht wieder hinter Ihm und sagt diesmal:
"Gib es zu. Du kommst nicht zum jagen in den Wald!?"

 

Django Asül

Jawoll Kapitän, volle Steinzeit voraus

 

House of Cards

Ideologie ist etwas für akademische Schlappschwänze

 

Schleich

Aus der Kirche kannst Du austreten, aus ARD/ZDF nicht

 

 

 

"Das Problem am Internet ist, dass dort Informationen und Zitate verbreitet werden, die oft nicht stimmen oder überprüft werden können" (Abraham Lincoln)

 

 

Kalkofe

Öffentlich-rechtliches Sender-Hospiz

IKEA - Ich krieg einen Anfall

Comedy-Folterkeller

Fön-Volumen-Sekundenkleber

Integrationsbambi

Zehenzwischenräumeabtrockner

alleinerziehende Nymphomaninnen-Sekretärin

 

heute-Show

Heuchel Arie

Uschi von der Leine > die Kreissaal-Legende aus Burgdorf

Montesori-Kaserne in Mali

 

 

Gaysamtschule

Bückeburg

Scharfer Wind von hinten

Homosexualität = Vogelgrippe

 

Sonntags-Stammtisch

Gauweiler

Berufsheuchler

Tapferkeit vor dem Freunde

Schwarzer gehört zum Kapitel Ethik und Heuchelei

Konjunktiv ist der Vater des Zweifels

 

Markwort

stammtischtauglich

 

Titanic

Neue Salbe gegen das Verrücktwerden im Alter

 

?

Unfuckingfaßbar

 

 

Verbot der Propaganda von nichttraditionellen sexuellen Beziehungen gegenüber Minderjährigen

Nicht traditionell sexuell Orientierter

Schwulen-Safari – Einladung über Internet und dann vor laufender Kamera brutal zusammengeschlagen

 

DeEFBäh

 

Neues aus der Anstalt - Pelzig

Auftragslügner

Manipulationsindustrie

Öffentlichkeitsarbeit – Manipulationsarbeit

Wissenschaft – früher frei – heute frei verkäuflich

Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemand zumuten

Paragraphenschänder

Neues aus der Anstalt - Uphoff

Ideen-Tourette

 

Dieter Nuhr

Niki Lauda Film mit Til Schweiger – Einohrraser

 

 

Kickerstalk – kölner_exil

Wenn meine Oma ein Schwänzchen hätte, wäre Sie mein Opa

 

Zlatan Ibrahimovic

Guardiolas Ansprachen in der Kabine – das war Scheiße für Fortgeschrittene

 

Die Anstalt

Die heilige Ursula von der dauernden Empfängnis

Champagnerflasche ejakuliert

Das Joachim Evangelium (Gauck)

Braucht Deutschland noch eine Bank, die einfach so weitermacht?

angeflohen

 

 

 

main-netz 15.02.2014

Sonnenthese als erste Kränkung der Menschheit

Forschung: Wie neues Wissen unser Weltbild ändert

Berlin Die Kernthese, die Galileo Galilei vertrat, krempelte das Weltbild der Menschen um: Die Erde gilt nicht mehr als Mittelpunkt des Weltalls. Der Psychoanalytiker Sigmund Freud nannte dies die erste »Kränkung der Menschheit« und fügte noch zwei hinzu. Inzwischen gibt es weitere Vorschläge.

Galileo Galilei setzt sich für die These von Nikolaus Kopernikus ein, dass die Erde um die Sonne kreist, und holt damit die Heimat des Menschen aus dem Mittelpunkt des damaligen Weltbildes. Kurz nach 1500 hatte Kopernikus diese verdrängte Idee antiker griechischer Astronomen aufgegriffen, sein Werk jedoch jahrzehntelang nicht veröffentlicht. Dies geschah erst kurz vor seinem Tod und erregte zunächst wenig Aufsehen.
Charles Darwin, britischer Naturforscher, veröffentlicht 1859 seine Evolutionstheorie. Dass der Mensch von Tieren abstammt, ist ein weiterer Faustschlag in das Selbstverständnis der Menschen. Obwohl sein Werk gerade von der Kirche stark angegriffen wird, bezeichnet Darwin weder sich noch seine Theorie als atheistisch.
Sigmund Freud, Nervenarzt aus Wien, erteilte dem Selbstverständnis der Menschen erhält vom Wiener Nervenarzt um 1900 einen weiteren Hieb: Der Mensch wird demnach unter anderem von unbewussten Vorgängen wie etwa seinen Trieben gesteuert, vor allen vom Sexualtrieb.
Es gibt diverse Vorschläge zu weiteren Kränkungen der Menschheit: Der Medienjournalist Sascha Lobo zählte in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« jüngst »den durch Edward Snowden aufgedeckten Spähskandal, die Totalüberwachung des Internets«, dazu: »Die vierte, digitale Kränkung der Menschheit: Was so viele für ein Instrument der Freiheit hielten, wird aufs Effektivste für das exakte Gegenteil benutzt.«
dpa

kicker - Thomas Böker

Dr. Eva Carneiro/Jose Mourinho: der eisige Blick, den sie ihm zuwarf, hätte jedenfalls defekte Kühlschränke zum Laufen gebracht

 

ME-Kommentare zu Alte Post Alz

john doe am 08.03.2016 09:09 Uhr

"In Weiß gekleidete Demonstranten skandieren Parolen wie »Nazis vertreiben, Flüchtlinge bleiben« oder »Nationalismus raus aus den Köpfen«"
Immer das gleiche Kasperletheater von der immer gleichen Klientel mit den üblichen sinnbefreiten Phrasen.
Im Zweifel tendiert man dafür wahrscheinlich lieber zu "Nie wieder Deutschland" oder "Deutschland verrecke" als ein wenig gesunden Nationalstolz zu zeigen, wie es in jedem anderen Lande der Erde absolut normal wäre. Die üblichen Klischees mit dem gewohnten Schwarz-Weiß-Denken dürfen natürlich auch nicht fehlen. Alle Menschen, die nicht genau so denken wie wir, müssen Nazis sein. Darunter geht es wohl nicht. "Flüchtlinge bleiben" ist genau so platt. Welche? Alle? Wer soll das bezahlen? Wer will beurteilen, wer da zu uns kommt und mit welchem Absichten? Man frage dazu bitte mal die Frauen aus der Silvesternacht in Köln oder die Eltern der Kinder, die in den Schwimmbädern angefasst wurden. Aber das ist man mittlerweile ja gewohnt. Besser Diskussionen gar nicht erst stattfinden lassen, als sich ihnen zu stellen. Dabei könnten ja Dinge zum Vorschein kommen, die die das heile Weltbild beschädigen, in dem man sich so behaglich eingerichtet hat...

rizzo69 am 08.03.2016 08:49 Uhr

Hätten sie die Möglichkeit, würden diese Gesinnungswächter auch am Wahltag beim "Kreuzchen machen" hinter einem stehen...

hsr0807 am 08.03.2016 08:15 Uhr

Da hat das Wort "Intoleranz" eine ganz neue Bedeutung gewonnen. Nur in der Kombination? Da ist Herr Reis ja voll in seinem Element gewesen.

 

onlinefanclub.de/Dodi 2016-03-07

Richtig, und so schliesst sich der Kreis der Rechts- und der Linkspopulisten. Am Ende werden ihre Programme immer ähnlicher und die Ziele nahezu deckungsgleich.
- gegen die EU
- gegen den EURO
- gegen den Staat und dem Berliner Establishment ("Alt", "Block"-Parteien)
- gegen USA
- gegen TTIP
- gegen Mainstream (ganz wichtig)
- für pauschale Vorverurteilungen gegenüber der Gegenseite
- für Verschwörungstheorien
- für Putin (weil gegen Mainstream und USA, ganz egal, was für ein Dreckack er ist)
etc.
Der einzige Unterschied sind ihre Unterstützer. Der Linkspopulist wird im allgemeinen unterstützt von akademisch verbrämten Studienabbrecher und Langzeitstudenten, die Tagesjobs bei gewerkschaftsnahen Vereinen/Verbänden und sogenannten Friedens- Zusammenkünften (Attac, Antifa, Anti G7, Anti G20, Anti-Alles,....) haben und ideologisch auf Wolke 7 schweben und es noch nicht geschafft haben, in der realen Welt anzukommen. Der Rechtspopulist wird unterstützt am liberalnationalen Ende von frustrierten ex-CDU und ex-FDPler, die es zu nichts in ihrer Partei gebracht haben, Verschwörungstheoretiker oder am anderen rechten Ende interlektuelle Dumpfbacken, die über das Stammtischniveau nicht rauskommen. Temporäre Protestwähler auf beiden Seiten natürlich mit eingeschlossen.
Natürlich alles pauschale Polemik 

 

 

Fachberater für internationales Steuerrecht

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)

 

A.B.

Standesamt Fickabo

 

ME Kolumne Hingeschaut

Big-Brother-Teilnehmer prägte das Wort Deppengeschätz

Naturgesetz wenn Bayern gegen Freiburg gewinnt

 

ME 03.02.2014

«Und Äktschn!»: Gerhard Polt als Hobbyfilmer

München (dpa) Kleinbürgerlicher Mief, provinzielle Abgründe: Gerhard Polt hat für seinen ersten Film nach knapp zehn Jahren seine Lieblingskulisse gewählt.

In «Und Äktschn!» spielt der Kabarettist einen mittellosen Amateurfilmer, der mit einer Dokumentation über den privaten Hitler ganz groß herauskommen will. «Der Mensch stirbt, aber der Film bleibt», grantelt er tiefsinnig. «Was mir fehlt zum Genie? Das ist bloß das Geld.»

Die bissige Satire, zu der Polt (71) das Drehbuch gemeinsam mit Regisseur Frederik Baker schrieb, spielt in der bayerischen Grenzstadt Freilassing - im Film «Neufurth» - in provinziellem Ambiente und unter dem Lärm der Flugzeuge vom Salzburger Flughafen. Über dem Ort surrt Kauderwelsch-Englisch von Kapitänen aus der weiten Welt, unten tritt bei Schnee und Eis der verschuldete Hobbyfilmer Hans A. Pospiech auf seinem alten Fahrrad mit Anhänger in die Pedale.

Pospiech lebt nach der Trennung in der Garage seiner Frau und hält sich mit dem Verkauf von Weltkriegs-Devotionalien aus dem Nachlass seines Vaters über Wasser. Geld haben sie alle keines in dem Ort, in dem jeder jeden genau beobachtet und Neid und Kleingeist herrschen. «Armut ist ohne Geld gar nicht denkbar. Und mit Geld auch nicht», sinniert Pospiech doppelbödig.

Mit seiner subversiven Philosophie beeindruckt er den örtlichen Bankdirektor Faltermeier (Michael Ostrowski), der Pospiech eigentlich als Problemkunden registriert hat. «Ich geh meinen Weg! Mich hält niemand auf, auch nicht meine Frau! Weil ich will, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Davor verblasst die Wirklichkeit!», ruft Pospiech - für Faltermeier ist nun klar, dass er es mit einem verkannten Genie zu tun hat.

Keine Frage, dass Pospiech den neuen Filmpreis bekommen muss, den der Bankdirektor unter dem Erfolgsdruck seiner Vorgesetzten als revolutionäres Manöver zur Rettung der Bilanzen ausschreibt. Mit der Ausschreibung eskaliert allerdings das Hickhack im Dorf. Während Pospiech mit seinem filmbegeisterten, aber nichtsnutzigen Neffen Alfons (Maximilian Brückner) zum Casting für seinen Hitlerfilm schreitet, intrigiert sein Konkurrent, der gescheiterte Immobilienmakler und Chef des örtlichen Amateurfilmclubs Nagy (Nikolaus Paryla), wo er kann.

Einen Namen machte sich Polt in den 70er Jahren mit der Fernseh-Sketchreihe «Fast wia im richtigen Leben». In den 1980er Jahren feierte er mit Filmen wie «Kehraus» oder «Man spricht Deutsh» große Erfolge. Sein bislang letzter Kinofilm «Germanikus» (2004) konnte daran zwar nicht anknüpfen, doch Polt blieb auch hier seinem bissigen Humor und überdrehter Komik treu.

In «Und Äktschn» bekommt Polts langjährige Bühnen- und Filmpartnerin Gisela Schneeberger («Kehraus», «Man spricht Deutsh») als Schankwirtin Grete Neuriedl die Rolle der Hitler-Geliebten Eva Braun. Neuriedl geht darin begeistert auf, etwa mit ihrem «Hitler» (Robert Meyer) im Caféhaus beim Bestellen von Prinzregententorte.

«Und Äktschn» ist das Startsignal, jede Szene wird mehrfach probiert. Schließlich die Hochzeit von Eva Braun und Hitler in Pospiechs zum «Führerbunker» umfunktionierter Garage: die erste, die zweite, die dritte... so lange, bis der missgünstige Nagy den vermeintlichen Rechtsextremisten die Polizei auf den Hals hetzt. Das Film-im-Film-Thema spult sich allerdings manchmal ein bisschen langgezogen um Szenen, in denen Polt dann übellaunig-scharf zu satirischer Hochform aufläuft.

 

 

Quer

Essen schlammig im Abgang

 

 

http://www.spiegel.de/fotostrecke/cartoons-zum-bueroleben-schluemm-schluemm-diese-kollegen-fotostrecke-110020-9.html

P wie Pebkac: Die IT-Abteilung und der Rest eines Unternehmens sind oft Paralleluniversen. Man kennt sich kaum, man spricht nicht immer die gleiche Sprache. Wer sich zu oft zu erbost bei den IT-Experten über die immer gleichen Alltagsprobleme beschwert, landet bei ihnen in der Schublade für Störungsmeldungen hoffnungslos beratungsresistenter Härtefälle mit dem Etikett Pebkac. Das Kürzel steht für "Problem exists between keyboard and chair". Um es noch präziser zu lokalisieren: zwischen dem rechten und dem linken Ohr des Nutzers. Andere Varianten lauten Picnic ("Problem in chair not in computer"), Eifok ("Error in front of keyboard") oder ID10T error ("Idiot error").

 

S wie Selbstverzwerger: Weiß was, kann was, ist kundig und kompetent - und duckt sich trotzdem immer weg, wenn es darauf ankommt. Manche Mitarbeiter (häufiger: Mitarbeiterinnen) sind einfach keine Mittelpunktmenschen und machen sich gegenüber den Sonnenkönigen, die jederzeit selbstbewusst auftrumpfen, bewusst oder unbewusst klein.
Sie sind nett, höflich, fleißig und überhaupt sympathisch. Aber sie leben im "Eigentlich"-Land. Denn wenn sie sich in Meetings überhaupt etwas zu sagen trauen, schränken Selbstverzwerger sich in jedem Satz ein: "Ich weiß, das ist gar nicht mein Fachgebiet, aber..." - "Könnte man nicht vielleicht auch..." - "Falls noch ein bisschen Zeit ist, hätte ich da nur eine kleine Ergänzung..." Hätte, hätte, Fahrradkette. Aber manchmal lösen sich Selbstverzwerger nach einigen Monaten aus dem Zustand permanenter Schüchternheit und entwickeln plötzlich Mut zum eigenen Standpunkt. Dann ist jeder froh, sie im Team zu haben.

 

W wie Wickelvolontär: Als er Bundeskanzler und noch nicht lupenreiner Gazprom-Lobbyist war, bezeichnete Gerhard Schröder Familienpolitik abschätzig als "Gedöns". Aus der Spielwiese für Polit-Neulinge ist längst ein aufgeladenes Thema geworden, das Wahlen entscheiden kann. In ihrem früheren Amt als Familienministerin zog sich Ursula von der Leyen den heiligen Zorn konservativer Unionisten zu, als sie das Elterngeld durch "Vätermonate" ergänzte: Das Elterngeld wird ein Jahr gezahlt; zusätzliches Geld für zwei weitere Monate erhalten Familien, wenn auch der Vater nach Geburt eines Kindes eine Auszeit nimmt.
Die CSU, erbost über Leyens Attacke auf die klassische Hausfrauenehe, spottete prompt und sehr prägnant über das "Wickelvolontariat". Diese Steilvorlage wurde in Unternehmen dankbar verwandelt - wer sich für zwei Monate ums Kind kümmern geht, wird als Wickelvolontär verabschiedet. Oder verabschiedet sich per Rundmail gleich selber so.

 

Kalkofe

geschlossene Abteilung

Bett = Knatterwiese

Ehering-Einschmelzung

Meine Schwerpunkte sind im Hüft-, Hintern- und Bauchbereich

Aufgeschäumtes Büffelsperma

 

 

SPIEGEL.de

Leserbrief

Nr. 28/2013, Warum die Arbeitsagentur bei der Vermittlung von Arbeitslosen versagt

Agentur für Schönfärberei

Der Artikel hat eindrucksvoll das "Unternehmen" Bundesagentur für Arbeit als das entlarvt, was es ist: ein von Managern geführter Konzern, der technokratisch die Herstellung von Zahlenwerken und Schönfärbereien organisiert. Sie ist ein feudales System geworden, welches in Nürnberg Zielvorgaben, Projekte und so weiter erfindet, die dann, zwecks Umsetzung, durchgenickt werden bis zum kleinen Sachbearbeiter. Der muss dann den Unsinn nach außen, den "Kunden" und der Öffentlichkeit gegenüber, vertreten. Er soll den Kunden helfen und gleichzeitig seinem Arbeitgeber gegenüber loyal sein. Ein Spagat, den viele inzwischen kaum noch schaffen. Aribert Dreer, Schwarmstedt

 

Otto

Pablo Inkasso

Salvatore Dalli-Dalli

Willst du was gelten, mach dich selten.

Frau Hölle vom Gasthof zur Hölle

 

Wischmeyer

Ceranfeld in den Grenzen von 1936

 

Anstalt

Union Europäischer Fr Anarchisten UEFA

Lachkräftemangel

Code LampedUSA

Europa solid-arisch

Volksunterdrückungshochschule

Putinversteher > Sympathy for the devil

Negerin sitzt im Zug; deutsche Oma steigt zu: Bei uns würde jetzt man aufstehen; bei uns würde man sie jetzt essen.

 

 

SPIEGEL-Leserbrief

Nr. 10/2014, In der Koalition eskaliert der Streit um die Rente mit 63

Ich bin vor fünf Jahren mit 60, trotz Abschlägen, in Rente gegangen. Grund war nicht meine schlechte Gesundheit, sondern Druck durch Vorgesetzte, einen selbstherrlichen Geschäftsführer, neidische Kollegen und ein Betriebsklima, das Feudalherrschaft gleichkam. Der Unternehmer Dieter Hundt sollte sich überlegen, wie es in seinem Betrieb bestellt ist, wenn er Angst haben muss, dass langjährige, erfahrene, gutausgebildete Mitarbeiter mit 63 ausscheiden möchten.

Günter Ladewig, Hamburg

 

BR-Stammtisch

Christian Lindner: Die Jugend ist biologisch abbaubar

 

Babenhäuser Pfarrertheater

Meine Lehrer waren noch Landser die ihre Trauma als Pädagogik verkauft haben

Regenwurm Anaconda

 

Seit 1996 steht der bekennende türkische Niederbayer oder niederbayerische Türke auf der Bühne. Mit schwarzem Humor, bayerisch hinterfotzig und doppelbödig, nimmt er seitdem die gesellschaftliche Realität auf die Schippe.

Wie so manches Gute kommt auch das Wort Paradigma aus dem Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild heißen. Oder aber Abgrenzung oder gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht auf diese Welt, umso mehr wird deutlich: So geht es nicht weiter. Es braucht einen Paradigmenwechsel.

Die Parameter müssen neu eingestellt werden. Alles muss hinter-, wenn nicht sogar vorderfragt werden. Und so muss auch Django Asül sich fragen: Wie kriege ich die Kurve? Wie erreiche ich die nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen? Wie kümmere ich mich besser um mein soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich weniger arbeite und noch weniger Auto fahre? Oder muss ich mein Interesse an Mitmenschen auch dadurch zeigen, indem ich ihnen permanent auf den Keks gehe?

Dem Individuum wie auch dem Großen und Ganzen droht der ultimative Burnout. Erstmals muss auch Django Asül sich um seine und fremde Ressourcen Gedanken machen.

 

Nachtschicht / ZDF

Zuhälter - Frauenbeauftragter

 

AB

verkehrsberuhigt

 

Quer

schwarz-rot-geile Nationalbesoffenheit des Event-Fan

Optimismus-Coach

 

 

BR-Stammtisch Heckl

Gut gemeint ist nicht gut gemacht

 

Frösche petzen nicht

postkoitale Depression

 

Oberstdorf

Leben ist eine Krankheit die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird

Zum Reisen braucht man gute Schuhe, zum Scheißen braucht man seine Ruhe.

 

stern - Andreas Gabalier-Story

einige linke Meinungsführer sahen in G. keine Kunstfigur, sondern eine Bedrohung, Heimatsehnsucht, klassische Rollenverteilung, Volksnähe. Als „nationalsexuell“ bezeichnet die „taz“ seine Lieder, er sei rechts und frauenfeindlich und spiele „Blut-und-Boden“-Lieder.

Ist dies Pressefreiheit oder schon Verleumdung.

Das Lieblingstier der Deutschen > der Zapfhahn

 

tatort

Kanibale zu Ärzten: Hot Docs

Die liebsten Freunde sind die, die weit weg wohnen.

 

Anstalt

Leipzig > Naher Osten

von der Leyen-Truppe geht keine Gefahr aus

Winfried Kretschmann, der erste Ministerpräsident aus biologischem Anbau

scheißegal > freiwillige Erkenntnisisolation

social Echauffiering

Sind Sie Mitglied in einer terroristischen Vereinigung? > ich bin verheiratet

 

Heute-Show

Uckermutti und Rostock-Jesus

 

stern JÖRGES

Nach dem Verlust des Euro-Aufregers wird die AfD allein angetrieben von der Karrierewitterung ihrer ehrgeizigen, mitunter gescheiterten, vielfach vom Leben enttäuschten Anführer.

 

Cicero – Christian Petzold, Regisseur

Wenn zwei Männer über eine Frau reden, besteht entweder die Gefahr der Vergöttlichung oder der Verschlampung.

 

Ein Fall fürs All

Erdanziehungsbeauftragter der EU

Uschi v.d.L., die letzte Blendgranate der Bundesregierung

 

Thüringer Allgemeine

Das Böse handelt schnell, die Gerechtigkeit lässt sich Zeit.

 

CIA > criminals in action

 

11FREUNDE

Tin Jedvaj hat eine Frisur, die so seit 1985 eigentlich nicht mehr gebaut wird.

Ich kenn‘ dich doch, du schuldest mir noch Geld.

Junior Malanda steht frei vor dem Tor – und wird vermutlich nachher das rechte Schienbein für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Seminarthema „Mathematische Wunder – wie man 101-prozentige Chancen vergeben kann“. Leitung: Prof.Dr. Frank Mill.

 

quer

Ab 40 zieht die Gravitation  an den sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen

 

ME Jugendsprache

Seniorenkonfekt > Tabletten

Evolutionsbremse > Depp

Hausfrauenpanzer > SUV

Gaumenfick > positives Geschmackserlebnis

 

sport1 Doppelpass Watzke zu Rummenigge‘s Ausplaudern der Reus-Ausstiegsklauselsumme

Auf der oben hin offenen Heuchlerskala

 

Nuhr im Ersten - Ingo Appelt

Ahnungslos an der Macht

 

Nuhr im Ersten - Sebastian Puffpaff

Rente muß man religiös sehen – daran glauben

 

Die Anstalt - HG Butzko

Für so etwas mußte Christoph Daum eine Haarprobe abgeben

 

Die Anstalt – Michael Mittermeier

Taxman – ich will eine Prüfung von Dir

 

BWL an der Walldorf-Universität

Triple-Fun-Anleihe

starbucketchallenge

 

heute-show

Ausländeramt > Service-Center Willkommenskultur

ein ruhmreiches Kapitel in der deutschen Bürgerverarschung

Tankstellenfasan

 

ZDF Dr.Klein

für kleine Königstigerinnen

Rollenspiele

 

stern – Carolin Kebekus

Muschido, Mensch mit Menstruationshintergrund

Mett > Sushi vom Schwein, Bauarbeiter-Marmelade

 

Priol - Tilt

FIFA-werkseigene Ethik-Kommission arbeitet bestechend

Borussia Dortmund hat mehr Punkt in Flensburg als in der Bundesliga

patschen autistisch auf ihren Smartphones rum

Rummenigge hat Respekt gezollt; mit dem verzollen hat er es nicht so

social freezing > soziale Kälte

Merkel > Volksanästhesistin

Der Mensch steht im Mittelpunkt (Verfassung DDR)

Eckhard von Kläden > Manager Global Affairs – Fachbeauftragter Korruption

Anette Schavan – die heilige Plagiata

Shakespeare: die Seuche dieser Zeit > Verrückte führen Blinde

 

Gernot Hassknecht

Fass ohne Hoden

amerikanisches Essen > Massenvernichtungswaffe

 

Tatortreiniger

wer sich nicht wehrt endet am Herd

 

TEDI

nüchtern betrachtet ist es besoffen besser

 

 

"Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher."

"Man sollte nur schöne Frauen heiraten, sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

"Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer."

Nicht wenige Experten sehen ihre Existenzberechtigung darin, einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren.

"Die Politiker in Deutschland stehen in einem Verdrängungswettbewerb. Allerdings nicht untereinander - sie verdrängen gemeinsam die Realität."

 

Skyfall

pathologische Ablehnung von Autoritäten

 

stern

Venezuela – Monarchie korrupter Sozialisten – Land der tausend Absurditäten

 

 

ethnisches Profiling von Straftätern

 

 

 

  Tolerance is a two way street....you get what you give.

 

 http://www.sodahead.com/fun/tolerance/question-3734367/?link=ibaf&q=&esrc=s

 

Jiggs McDonald, NHL Hall of Fame broadcaster speaking in , Ontario , says......
"I am truly perplexed that so many of my friends are against another mosque being built in Toronto . I think it should
be the goal of every Canadian to be tolerant regardless of their religious beliefs. Thus the mosque should be allowed, in an effort to promote tolerance.
That is why I also propose that two nightclubs be opened next door to the mosque thereby promoting tolerance from within the mosque. We could call one of the clubs, which would be gay, "The Turban Cowboy," and the other a topless bar called "You Mecca Me Hot."
Next door should be a butcher shop that specializes in pork, and adjacent to that an open-pit barbecue pork restaurant, called "Iraq o' Ribs."
Across the street there could be a lingerie store called "Victoria Keeps Nothing Secret," with sexy mannequins in the window modeling the goods.
Next door to the lingerie shop there would be room for an adult sex toy shop, "Koranal Knowledge," its name in flashing neon lights, and on the other side a liquor store called "Morehammered."
All of this would encourage Muslims to demonstrate the tolerance they demand of us, so their mosque issue would not be a problem for others."

 

Jiggs McDonald, National Hockey Leage Hall of Fame Reporter hat in Ontario kürzlich folgendes gesagt: "Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Toronto sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Kanadiers sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren.
Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann. Einer der Clubs – für Schwule – könnte "Zum Turban Cowboy" heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement "Du Meccast Mich Heiss" Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen "Iraq of Ribs" eröffnet werden.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen "Suleika Hüllenlos" sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen "Morehammered" geben. Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern.

 

br-Stammtisch - Werner Schneyder

facebook -  Exhibitionistenmedium

keine Abkoppelungsversuche der EU vom fragwürdigen US-System > hündische Ergebenheit ist von Übel

Christen sprechen von Andersgläubigen, Muslime von Ungläubigen

 

Schwarmintelligenz – Schwarmdummheit – Rumpelstilzchen8

 

 

 

"Freie Union Christlicher Alternativer" abgekürzt FUCK

zu Mittermaier:

Da fordert er die "Abfuckprämie", für die man die "Alte" aufs Amt bringt und sich eine "19-jährige russische Schlampe" kauft, um für Deutschland Kinder zu zeugen. Da vergleicht er die FDP, die sich nach der Bankenkrise beim Staat beklagt, mit "dem Wichser, der sich bei der Wichsvorlage beschwert, dass er zu früh gekommen ist".

 

 

wie islamische Länder mit Christen, Juden, Ex-Moslems, Frauen umgehen. Sorry, es gibt kein schlimmeren Rassismus weltweit

 

heuteSHOW

Gesichtstoupet

Autoreifenkonzentrat

 

 

ARD - 3.Stock links

Parfüm Scharia No.5

Love Peace Happiness

auf Energy Drinks, Espresso bringt ihn runter

 

ARD - Alfons

Frühaufsteherfrühstück > early bird breakfast

 

ME 01.04.2015

Von Aids bis Euro – Gauweilers markigste Sprüche

Zum Rücktritt

Am Dienstag ist Peter Gauweiler von seinen politischen Ämtern zurückgetreten – umgewohnt leise. Der CSU-Politiker kann aber auch anders, mehrfach sorgte ers mit markigen Sprüchen für Aufsehen. Eine Auswahl:

»Mei, des sind halt Aussätzige.« (Im Februar 1987 im »Stern« über Aids-Kranke, für die er in einem umstrittenen »Maßnahmenkatalog« unter anderem eine namentliche Meldepflicht und »Absonderung auf Zeit« forderte).

»Bye, bye Wirtschaftswunder – hereinspaziert Lindenstraße. Die Grünen sehen Deutschland nicht als Wohnung im europäischen Haus, sondern als multikulturelle Bahnhofshalle mit jeder Menge Graffiti als Kunst am Bau.« (Im Mai 1995 in der Illustrierten »Bunte« zum wachsenden Einfluss von Bündnis 90/Grünen).

»Wenn ihr eine Resopalplatte als Parteivorsitzenden haben wollt, dann braucht ihr mich nicht zu wählen.« (Im Juli 1995 vor seiner umstrittenen Wiederwahl als Münchens CSU-Chef im Pschorr-Keller).

»Der Stammtisch ist der Ort des freien Wortes. Dass das den Denkpolizisten nicht passt, ist verständlich.« (Im März 1996 zum Abschluss des Kommunalwahlkampfes in München).

»Ich wünsche der Angela Merkel und dem Wolfgang Schäuble wirklich alles Gute bei ihrer Euro-Rettung – aber ich wäre halt dankbar, wenn man die Demokratie nicht abschaffen würde dabei.« (Im August 2011 vor einer Sitzung des CSU-Präsidiums in München).

»Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, aber nicht am Hindukusch.« (Im März 2014 beim politischen Aschermittwoch der CSU in Passau zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr wie etwa in Afghanistan).

»Wenn die ganzen Kaziken in Brüssel zusammenkommen, da sind die nackten dummen Kaiser zusammen.« (Im März 2014 zur Arbeitsweise der EU in Anspielung auf das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern).

Friedhelm Schachtschneider, lby

 

Heist als Heinz Erhard

Wer mit vielen Frauen > polygam; mit einer Frau > monoton

 

 

Michl Müller übers Grillen»Früher hat man nach dem Sommer den Grill hinters Auto in die Garage gestellt, heute braucht der Grill eine eigene Garage, Grills sind heute Open-Air- Einbauküchen.«

Max Uthoff zu Griechenland»Wie gehen wir mit diesem Land Griechenland um, das uns die drei Säulen der Moderne gegeben hat: Demokratie, Olympia, Analverkehr, ...« - »Das ist der Versuch, einen Verhungernden durch Nahrungsentzug wieder zum Leben zu erwecken.«

Wolfgang Krebs als StoiberIn verqueren Sätzen parodiert er Bayerns Ex-Minister: »Das frühe Vögeln entspannt den Wurm...« - »Stichwort Freie Quäler...« - »Ich bin die Lady Gaga der bayerischen Politik.«

Bodo Bach über sein Älterwerden»Wenn Du das machst - mit dem Bus in den Urlaub zu fahren, dann hast Du's langsam hinter Dir.«

Bauchredner Sebastian Reich...lässt seine Handpuppe Amanda Miltenbergs Landrat Scherf in einem Liebesliedchen anflirten: »Jens Marco, Du siehst doch niedlich aus/für heut Abend reichst Du aus.«

 

 

 

 

http://www.cicero.de/berliner-republik/rundfunkbeitrag-das-teure-versagen-von-ard-und-zdf/59453

Früher dachte ich einmal, Sender wie ARD und ZDF werden durch die Gebührenzahler, sprich durch uns alle dafür bezahlt eine unabhängige, unvoreingenommene und wertungsfreie Berichterstattung zu leisten.

Heute weiß ich, dass unsere mit Zwangsgebühren finanzierten, Öffentlich-Rechtlichen Medien eben keine unabhängige, unvoreingenommene und wertungsfreie Berichterstattung leisten, sondern eine als Berichterstattung getarnte Verbreitung von Redaktionsmeinungen. Diese sind stets ein Abbild des aktuellen Zeitgeistes in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Warum das so ist, liegt klar auf der Hand. Die Rundfunkanstalten stehen unter der Fuchtel Meinungsführender Kreise aus Politik, Wirtschaft und einflussreicher Institutionen. Diese bestimmen somit letzendlich, was und in welcher Weise in den Nachrichten berichtet und nicht zuletzt, was in der Berichterstattung ausgelassen wird. Überspitzt könnte man sagen, dass wir Gebühren dafür zahlen, damit der Staatsfunk in die Lage versetzt wird, das biedere Volk im Sinne der Eliten auf Linie zu halten.

Der folgenden Sätze des Redakteurs beim Deutschlandfunk Jürgen Liminski bei einer Podiumsdiskussion an der Universität Marburg sprechen für sich: "Zu den Gesetzen des Medienmarktes gehören die Lüge und die Desinformation... „Wir werden von den Medien manipuliert. Das ist eine Binsenwahrheit... Das hänge auch damit zusammen, dass die Welt der Medien ideologisiert sei."

Es ist kein Zufall, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen dabei in keinster Weise von den meisten privaten Medien unterscheiden, profitieren diese doch als Katalysatoren des Zeitgeistes noch viel mehr, als die Öffentlich-Rechtlichen.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=130lKMidxuA

 

 

Hannes Ringlstetter

norddeutsches Familienkonstrukt

 

 

 

bild.de 15.12.2015

Ein Unding für Eichin, er poltert gegen den FC-Manager: „Wir müssen nicht anfangen, jede einzelne Szene zu bewerten und den Schiri dazu zu bewegen, irgendeinen zu befragen. Und sich hinterher beschweren, warum er nicht gefragt hat. Das ist Unsinn. Das ist mehr als lächerlich. Was soll der Blödsinn?“

Einmal in Fahrt, legte Eichin noch mal nach: „Am besten, es gibt einen Lügendetektor. Und einen Telefonjoker. Wo geht das los? Der Schiri soll entschieden, was er sieht. Wenn er sich nicht sicher ist, ist es in Ordnung, dass er fragt. Aber wir sollten keine Diskussionsrunde aus jedem Spiel machen.“

 

Kleinkunstfestival

Funstasialand

 

 

PB-Witze

Zwei Kumpels unterhalten sich. Fragt der eine: „Wie alt ist eigentlich deine Freundin?“ Darauf der andere: „Achtundvierzig.“– „Was, so alt? Die könnte ja deine Mutter sein!“ Darauf der Kumpel: „Ja, ist aber deine.“

 

Ein Franzose, ein Italiener und ein Deutscher stehen gleichzeitig an der Himmelspforte. Fragt Petrus den Franzosen: „Was ist denn dir passiert?“ – „Ach, ich hab mir eine wunderbare Pilzsuppe gemacht, habe aber offensichtlich einen giftigen Pilz erwischt!“ Petrus zum Italiener: „Und was ist mit dir?“ Der Italiener: „Ich war bei meiner Geliebten im Bett, da kam der Ehemann nach Hause.“ – „Und was ist dir passiert?“, will Petrus vom Deutschen wissen. „Ich hatte Vorfahrt!“

 

In der Apotheke: „Zwei Packungen Kondome, bitte.“ – „Tüte dazu?“ – „Nein danke. Sie sieht ganz gut aus“

 

Ein Sachse betritt mit seiner Frau einen Dessousladen. „Guhdn Daach, isch hädde gärne een BH für Edith.“ – „Dudd mer

leid, mir ham nur BHs für zwee Diddn!“

 

Eine schwäbische Kundin fragt am Marktstand: „Hend ihr au en Dill do?“ – „Noi“, sagt der Händler, „aber a lange Gurk’, des duads au!“

 

Zwei Vögel sitzen auf dem Hausdach und kacken. Sagt der eine zum anderen: „Der geht aufs Haus!“

 

Für eine repräsentative Erhebung über Oralsex wurden 1000 Männer befragt, was sie am meisten daran schätzen,

wenn sie einen geblasen bekommen. Zwei  Prozent sagten: die Innigkeit. Vier Prozent sagten: das gute Gefühl. 94 Prozent

sagten: die Stille.

 

Zwei Freunde treffen sich, sagt der eine: „Ich habe meine Frau heute Morgen mit Oralverkehr geweckt.“– „Und, was hat sie

gesagt?“ – „Laffdaff!“

 

Eine Frau steht 200 Kilometer zwischen der einen und der anderen Stadt auf einem Parkplatz und hofft auf eine Mitfahrgelegenheit. Erst nach vielen Stunden hält ein Lkw, der Hühner geladen hat. Der Trucker fragt sie: „Fuck or walk?“

Sie überlegt, sieht aber kaum eine andere Chance, von dort wegzukommen, und antwortet: „Fuck.“ Der Trucker verfrachtet

seinen Papagei, der immer auf dem Beifahrersitz hockt, hinten zu den Hühnern auf die Ladefläche, und sie steigt

ein. Nach einem schnellen Nümmerchen fahren sie los. Nach einer Weile werden sie von der Polizei angehalten. Der Trucker

fragt: „Was gibt’s?“ Der Polizist: „Sie verlieren Ladung, kommen Sie mal mit!“ Der Trucker steigt verdutzt aus, und

beide gehen zur Ladefläche. Dort steht der Papagei und nimmt sich gerade wieder ein Hühnchen: „Fuck or walk?“ – „Woak!“

 

 

 

ME-Polizeibericht

Fachkräfte für Eigentumsübertragung

 

green-washing

Bio-Tiere werden zu tote gestreichelt

 

Rosenheim-Cops Stadler

Das Berufliche mit dem Hormonellen verbinden

 

Rosenheim-Cops

eingefleischter Veganer

 

Helmut Winter

grüne Zwangsbeglückung

 

Abreißkalender Sprüche garant Verlag Renningen

Beamte dürfen nichts annehmen, nicht einmal Vernunft.

Begrabt meine Leber an der Biegung der Theke.

Es gibt zwei Sorten Heftpflaster: Das eine hält nicht, das andere geht nicht ab.

Wo wohnen Katzen? Im Mietzhaus oder in der Mietzkatzerne.

Paradox ist, dass Rotwein blau macht.

Coitus, ergo sum.

Eine Klimakatastrophe herrscht in so manchem Betrieb.

O Herr, unser täglich Bier gib uns heute und erlöse uns von dem Leergut. Amen.

Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer.

Aller Unfug ist schwer.

Glücklich ist, wer vergisst, was nicht aus ihm geworden ist.

Man soll den Senf nicht in der Tube loben.

Ausnahmen beschädigen die Regel.

Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen.

Heiliger Dingsbums – Schutzpatron der Vergesslichen.

Sie liebten sich – er sich. Und sie sich auch.

Es ist leichter die Verdauung eines anderen zu fördern, als Beförderung eines anderen zu verdauen.

Wanderer gehen Straßen aus dem Wege.

Eines der gefährlichsten Geräusche, die man machen kann, ist laut denken!

Männer halten das Lächeln einer Braut für einen Ausdruck des Glücks. Frauen wissen, dass es Triumph ist.

Hopfen und Malz erleichtern die Balz.

Die Ehe ist wie ein Restaurantbesuch. Man denkt immer, man hätte das beste bestellt, bis man sieht, was der Typ am Nebentisch bekommt.

Chiplein, check dich!

Scheiß auf Bus und Schiene – fahr Luxuslimousine!

Es gibt drei Arten von Frauen: die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.

Lieber einen dicken Chef als ein dünnes Gehalt.

Akzent: ein akustischer Fingerabdruck.

Empfängnisverhütung gegen unerwünschte Briefsendungen

Auch das Unwahrscheinlichste muss eines Tages geschehen.

Wehret den Anfängern!

Die Lage war noch nie so ernst wie immer.

Politiker aller Länder – schämt euch!

Frauen, die nichts dafür nehmen, sind unbezahlbar.

Cappuccino mit Parmesan darüber gestreut

Der teuerste Weg mit einer Frau zu schlafen, ist die Ehe.

Reiseleiter sind Zuhälter der Natur.

Durch Gesetze ist selten etwas verhindert worden, es ist nur illegal geworden.

Das Sekundäre ist in erster Linie zweitrangig.

Ausnahmen sind grundsätzlich zahlreicher als Regeln.

Das beliebteste Haustier der Deutschen: das halbe Hähnchen

Auch im Osten trägt man Westen.

Scheichtum allein macht nicht glücklich.

Antiquitäten: das sind so Sachen, die beim Sperrmüll immer zuerst geklaut werden.

Fallschirmspringer machen nach der Landung einen ziemlich heruntergekommen Eindruck!

Gatte kommt von „ergattern“.

Lieber soziales Klimbim als atomares Bum Bum.

Lieber immer mal eine, als eine immer.

Wer vom Glück zulange träumt, dem kann es passieren, dass er es verschläft!

Die letzten Worte des Kapitäns der Titanic: „Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte.“

Haben sie morgens manchmal das Gefühl, sie müssten unbedingt zur Arbeit gehen.

Auch ein gut gehendes Fundbüro ist ein Verlustgeschäft.

Jedes Mal wenn ich die Frau meines Lebens treffe (getroffen habe) ist entweder sie verheiratet oder ich.

Wer in den Hafen der Ehe möchte, tut gut daran erst mal eine Hafenrundfahrt zu buchen.

Wussten Sie schon, dass viele Frauen versuchen, ihr Alter an den Wimpern zu vertuschen?

Durch Gesetze ist selten etwas verhindert worden, es ist nur illegal geworden.

Was halten Sie als Außenstehender von Intelligenz?

Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel sich der andere verspäten wird.

Ausnahmen sind grundsätzlich zahlreicher als Regeln.

Rauchen verkürzt deine Zigarette!

Aufschub: die tödlichste Form der Ablehnung.

Oh, frivol ist mir am Abend.

Am besten, du kaufst dir einen Strick und erschießt dich, wo das Wasser am tiefsten ist.

Wo der Geist nicht blitzt, donnert die Stimme.

 

Guido Cantz

HUND Habe unten nichts drunter

HASE Habe Sehnsucht

KAMASUTRA Knackiger attraktiver Mann sucht Traumfrau

Sitzheizung - Eierkocher

Honecker hatte als Jagdfahrzeug umgebauten grünen RangeRover für 330.000,-DM

 

§ 1619 BGB
Dienstleistungen in Haus und Geschäft

Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.

 

stern

Saarländer haben laut einer Studie die meisten Orgasmen. Was man besser nicht erzählt: "Was sagt der Saarländer nach dem Orgasmus? Danke, Mama." Ein Witz, ja, Jan Böhmermann erzählte ihn gestern zu Beginn der Show - und alle so: Höhöhö. Damit war die Latte gelegt. Das war jetzt übrigens ein Wortwitz.

 

?

Neu Aleppo

VW Assad

Camping Deutscher > Holländer

 

Luise Kinseher

Hopfen-Smoothie

 

sky - Klaus Veltman zu D98-SGE

der Kick fällt unter die Armutsgrenze

 

Kabarettist Uli Masuth

Nicht alles glauben, was stimmt.

 

Oberfränkisches Wort des Jahres 2016

A weng weng

Fei a weng orch weng

 

Christoph Maria Herbst – Wer weiß denn sowas?

Wenn ich dir so zuhöre beim reden, ich bin nur kurz weggenickt ……

 

www.doelgers.de

HELLHÖRIGE NACHBARN GEHEN AUF DIE BARRIKADEN:

Das Schneiden der knusprigen Wurzelbrote sollte in Wohngebieten zwischen 22 Uhr und 06 Uhr vermieden werden.

 

Quer Süß

EU = Gurkenbegradigerverein

 

Jean-Paul Sartre

Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.

Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.

Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.

Man kann sogar die Vergangenheit ändern. Die Historiker beweisen es immer wieder.

Ich habe alles gehabt was ich wollte aber nie so wie ich es wollte.

Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.

 

Otto

Parship – Parschiffen

Schluck 24

Selfie Stick - Vibrator

professionally online – beruflich auf’m Strich

please hold the line – können Sie auf meinen Hund aufpassen

beeil er sich

 

Eulenspiegel 2016-12

Ein verhältnismäßig junges, aber hoffnungsvolles Reich ist das von RB (Reichsbürger) Leipzig. Sie verfügen über ein schlagkräftiges Söldnerheer und eine eigene Kultopferstätte mit mehreren zehntausend beheizten Sitzplätzen.

Zu ihren besonderen Merkmalen zählen Samstagsaufmärsche und realistischer Größenwahn. Ihre engen Bande zu Österreich knüpfen an alte großdeutsche Traditionen an.

 

Überfremdungsaktivist

 

ZDF - Dr.Klein

ungeleckte Eier

 

ZDF – Satirischer Jahresrückblick

Liebling ich habe die Union geschrumpft

und die Moral von der Geschicht > die gibt’s hier nicht

 

auf’n Eiweiß-Shake

 

Django Asül

Ehrenvorsitzende vom Dachverband des Internationalen Schleuserrings

 

Priol

Wenn die Marionette der Wirtschaft auf die Matratze der Wall Street trifft (Merkel/Clinton)

Petry mit den Traummaßen 33-39-45

Christlich demente Union

 

kicker

Michael Meier zitiert Rinus Michels zu Köln-Abschied 1983: „Und wenn Ihr jetzt glaubt, dass ich euch für das nächste Spiel Glück wünsche, dann würde ich lügen. Ich wünsche euch Gesundheit.“

 

 

http://www.gutzitiert.de

Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen, und wär' es ein Misthaufen.

Karl Simrock

Wo die Lieb' hinfällt, bleibt sie liegen. Auch wenn's auf einem Scheißhaufen ist.

 

Wilfried Schmickler‘s Programm „Das Letzte“

ohne Krawatte – Tiebreak

Islam/Köttbular gehört zu Deutschland

Silvester – kulturelles Massenbesäufnis

potentielle Beischlafpartner am Tresen suchen

Gourmet Gourmeuse

Säbelzahntigergeschnetzeltes

Eiszeitdiät – nur Gefrorenes

Sammeln Sie Punkte?“, imitiert er eine Verkäuferin an der Kasse. „Nein, ich bin Schalker“, ist die Antwort.

„Warum spielen Araber nicht in Star Trek mit? Weil es in der Zukunft spielt“.

„Tollwutbürger“

„Also, ich möchte nicht, dass mein Wasserkocher ein Verhältnis mit meinem Kronleuchter im Wohnzimmer hat“, sagt er beispielsweise über die digitale Vernetzung von Gegenständen im Haushalt. „Dann komm‘ ich nach Hause und die sind auf einmal durchgebrannt.“

 

ZDF - Heldt

Ich bin reich. An Lebenserfahrung.

 

Santa Scharia

Wir sind doch keine Wikinger.

Aber der Rubel, der rollt.

 

Calvary

Der grausame Tod von Father James ist aber nicht das Ende. Er hinterlässt eine Botschaft: Es werde zu viel über Sünden und zu wenig über Tugenden gesprochen, sagt er seiner Tochter Fiona im letzten Gespräch. Welche Tugend er an erster Stelle nennen würde, will sie wissen. "Vergebung", lautet die Antwort.

 

Queen Bee

Brettspiele mit Frau ohne Titten

Homebanking: Kommt das Geld aus dem Drucker ?

 

Lausbubengeschichten

SM > Seine Majestät

 

Tatort

ambulante Evaluierung meiner Teamfähigkeit

 

„Ne kölsche Schutzmann“ Jupp Menth

In seiner deftigen Rede kritisiert Menth die Grünen-Chefin Peter und deren Äußerungen zur „Nafri“-Sprechweise der Kölner Polizei: „Es gibt schon ein paar Stinkdrüsen in Deutschland. Wenn sie ein Kerl gewesen wäre, würde ich sagen: «Sie sind ein Arschloch».“ Und es geht weiter: „Wenn sie als Frau rein äußerlich nicht zu den Gefährdeten gehört, soll sie am besten das Maul halten und nächstes Jahr als Abschreckungsfigur vorbei kommen.“

Auch Grünen-Politikerin Claudia Roth bekommt einen mit:

„Wie hat die eigentlich die Endkontrolle der Schöpfung umgangen?“, fragt er in den Saal. Und: „Zur Paarungszeit wird die sogar von Buntspechten angeflogen. Obwohl sie rein ornithologisch vom Vögeln keine Ahnung hat.“

(„Nun hat die Zensur die Hochburg der Meinungsfreiheit erreicht, den Karneval“)

 

Eine Handvoll Briefe

Lieber ein ehrlicher Arsch als ein falsches Gesicht

Ich hab mein Blaulicht nicht mit

 

nur einen Steinwurf entfernt – nur einen Molotowcocktail-Wurf entfernt

 

Süß Quer

gewinnmindernde Kohlenstoffeinheit = Mensch

 

 

ME 2017-02-23

Sperre wegen Oral-Sex-Banner

Nicht nur die Bundesliga hat das ein oder andere Problem mit Fan-Bannern. Im australischen Fußball sind 14 Anhänger von Erstligist Western Sydney Wanderers mit einem Stadionverbot von jeweils 18 Monaten belegt worden, weil sie im Derby am vergangenen Samstag gegen den FC Sydney ein anstößiges Banner hochgehalten hatten. Es stellte FC-Trainer Graham Arnold beim Oral-Sex dar.Der australische Fußballverband verstand dabei keinen Spaß und verurteilte die Aktion als »Beleidigung für jedes

vernünftige Mitglied der Öffentlichkeit«. John Tsatsimas, Geschäftsführer der Wanderers, will hart durchgreifen: »Wir müssen all diejenigen entfernen, die sich für größer halten als den Club.«Arnold selbst hatte relativ gelassen auf die Beleidigung reagiert. »Ob mich das ärgert? Kein bisschen. Ich habe ein dickes Fell. Und ich bin schon schlimmer beleidigt worden«, sagte der 53-Jährige. sid

 

 

Es gibt Leute, die als charaktervoll gelten, nur weil sie zu bequem sind, ihre Ansichten zu ändern. Robert Lembke

 

 

Mainz bleibt Mainz

Altweibersommer > Herbstliche Jahreszeit ohne Menstruationshintergrund

Robopop > männlicher Sexroboter

AFD > Bremsspur in der Unterhose Deutschlands

strenggläubige Dattelbaumschüttler mit Detonationshintergrund

USA Nachbarland USB

kein Pinupkalender Notittsblock

selbst der Klodeckel fällt ihm immer in den Rücken

Trump: UNO ist ein Kartenspiel

Was du heute kannst entkorken, das verschiebe nicht auf morgen.

 

 

Karneval Kassel

Tupperkulose

 

ARD Unter weißen Segeln Christian Kohlund

sexuelles Veteranentreffen

 

Lenovo: Diese updates tragen zu Ihrem Schutz in der Onlinewelt bei.

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kickerstalk/xmen27

Also Kegels Bratwurst zu werfen, ist nicht unbedingt als Kavaliersdelikt zu sehen. Das verstößt gegen die Senfer Konventionen....

Kegelwurstwerfen Olympische Disziplin

 

BR quer

getunte Autos > Schwanzverlängerungen

 

?

Bundesrapepublic

 

BR-Stammtisch Heiner Lauterbach

Wenn eine Frau schweigt, sollte man sie nicht unterbrechen.

 

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kolumnen/mit-verlaub/links-ist-schick-und-rechts-des-teufels-aid-1.6783694

28. April 2017 | 07.42 Uhr

Mit Verlaub!

Links ist schick und rechts des Teufels?

Von Reinhold Michels

In der AfD gibt es politische Sumpfblüten, wie das anfangs bei Grünen und Linkspartei der Fall war. Doch damals schwiegen die rot lackierten Anti-Demokraten dazu.

Der "Spiegel"-Kolumnist Jan Fleischhauer stellte nach dem AfD-Bundesparteitag in Köln diese Frage: "Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, wenn eine Partei nur noch unter Polizeischutz ihr Programm debattieren kann?" Nein, Herr Fleischhauer, Sie sind nicht allein. Im Gegenteil: Viele Politik-Interessierte werden ebenfalls der Meinung sein, dass sich eine nicht vom Bundesverfassungsgericht verbotene Partei an einem Ort ihrer Wahl versammeln, dort diskutieren und Beschlüsse fassen darf, ohne dass ein paar Hundert Delegierte von Tausenden Polizisten geschützt werden müssen.

Warum aber schwiegen wieder einmal so viele, als rot lackierter Pöbel in Köln versuchte, Parteitagsdelegierte anzugreifen, oder der örtlichen Hotelleitung mit Angriffen gegen Leib und Leben drohte, falls sie sich als Vermieterin gegenüber der AfD vertragstreu verhält? Damit hier nichts missverstanden wird: Die noch junge Partei "Alternative für Deutschland" hat neben schütteren Alt-Germanen, schneidigen Libertären und schnöden Karrieristen einige abstoßende Personen in ihren Reihen, aber eben auch rechtschaffene, konservative ehemalige Christ- und Sozialdemokraten.

Nicht denselben, aber einen ähnlich bunten Mix fand man in den 80er Jahren bei den damals hinzugekommenen Grünen. Wer erinnert sich nicht an die skurrilen Waldläufer, die klammheimlichen KP-Freundinnen und -Freunde, die Polizistenfeinde – oder an die Pädophilie-Verstrickungen bei den Grünen? Längst liegen zu dieser dunklen Vergangenheit aus der Frühzeit der damaligen grünen Alternative für Westdeutschland peinliche Untersuchungen vor.

Nebenbei: Hat irgendjemand jemals davon gehört, dass vor gut 30 Jahren ein Delegierten-Treffen der Grünen in Köln oder anderswo vor aufgebrachten Bürgerlich-Konservativen geschützt werden musste, die der Meinung waren, eine Partei, die sexuelle Experimente mit Kindern als Spielart großer Freiheit ausgibt, gehöre aus der Stadt gejagt? Linkspopulisten als schick empfinden, Rechtspopulisten das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, und sei es mit Gewalt, nehmen zu wollen – demokratisch ist das nicht.

 

Erdolf

 

ZDF – Letzte Spur Berlin

Jeder sucht sich die Hölle in der er am besten schmort

 

Kommunikationsfasten – Fernseh-/Handy-/Internetverbot

 

Johnny Depp Film

Toyota Clitoris

 

kickerstalk „Oswald“

Doppellinksfüßler

 

Die Sparkasse hat vorgestern einen "Drive In" – Bankautomat in Betrieb genommen. Damit sind alle Kunden in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um die Vorteile der neuen Einrichtung nutzen zu können, wird gebeten, folgende Hinweise zu beachten:

Für unsere männlichen Kunden:
1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.
2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
3. Führen Sie Ihre Karte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie das Geld.
5. Entnehmen Sie Ihre Karte.
6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie weiter.

Für unsere weiblichen Kunden:
1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.
2. Starten Sie den abgewürgten Motor.
3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat wieder in Höhe Ihres Seitenfensters ist.
4. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
5. Öffnen Sie die richtige Fensterscheibe.
6. Leeren Sie Ihre Handtasche auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Karte.
7. Falls Sie Ihren Eyeliner entdecken, checken Sie Ihr Make-up jetzt nicht.
8. Versuchen Sie, Ihre Karte in den Bankautomaten einzuführen.
9. Öffnen Sie die Autotür, um den Bankautomaten besser erreichen zu können.
10. Überlegen Sie sich eine Ausrede, die die Beule in der Fahrertür plausibel erklärt.
11. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.
12. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie sie in richtiger Richtung nochmals ein.
13. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie Ihren Terminplaner. Die PIN steht auf der ersten
Innenseite unter dem Vermerk "PIN (geheim!!!)"
14. Geben Sie die PIN ein.
15. Drücken Sie auf "Korrektur" und geben sie die richtige PIN ein
16. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
17. Überprüfen Sie währenddessen Ihr Make-up im Rückspiegel.
18. Entnehmen Sie Ihr Bargeld.
19. Öffnen Sie die Fahrertür und heben Sie das heruntergefallene Geld auf
20. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut aus und suchen Sie Ihre Geldbörse
21. Verstauen Sie das Geld darin.
22. Ignorieren Sie die hupenden Autos hinter Ihnen.
23. Starten Sie den Motor.
24. Starten Sie den abgewürgten Motor erneut.
25. Fahren Sie rückwärts zum Bankautomaten und entnehmen Sie Ihre Karte.
26. Stecken Sie Ihre Karte in die dafür vorgesehene Hülle.
27. Betätigen Sie nicht den Anlasser bei bereits laufendem Motor.
28. Fahren Sie los.
29. Lösen Sie nach ca. 2 bis 3 Kilometern die Handbremse.

 

 

Greser&Lenz

VW Canossa

 

Max Uthoff

Institut für Milchmädchen

 

Polizeiruf110

LKA Leider keine Ahnung

 

Süß Quer

Glyphosadist Schmidt

 

Holger Paetz - ME

»Die Frau gleicht einer Krawatte: Ob sie passt, weiß der Mann erst, wenn er sie am Hals hat«

 

Bad Kissingen Store

Zu teuer? Augen zu und Karte durch.

Ich habe Phantasien mit 2 Männern. Der eine putzt, der andere kocht.

 

Kabaratt aus Franken - Bernd Regenauer

wie bei Gericht > ois zwamoal erzöln weil des Protokoll-Huscherl net nochkommt

 

 

Eine Insel mit zwei Bergen, und im tiefen weiten Meer, mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr.

Nun wie mag die Insel heißen ringsherum ist schöner Strand jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland.

Eine Insel mit zwei Bergen, und dem Foto-Atelier in dem letzten macht man Bilder, auf den ersten Dullijö

diese Breiten, diese Tiefen, diese Höhen, sind bekannt, und man spricht von den Motiven, von dem schönen Lummerland.

Eine Insel mit zwei Bergen, und dem Fernsprechtelefon wählt man nur die richtige Nummer, klappt auch die Verbindung schon,

Hallo, hier ist falsch verbunden, wollen sie sich jetzt beschweren, nein, warum, das kann passieren, also dann auf wiederhörn.

Eine Insel mit zwei Bergen, und der Laden von Frau Waas, Hustenbonbons, Alleskleber, Regenschirme, Leberkas,

Körbe, Hüte. Lampen, Bürsten, Blumenkohl und Fensterglas, Lederhosen, Kuckucksuhren, und noch dies, und dann noch das.

 

Schleich

im Karneval als Badewanne > einfach volllaufen lassen

 

Rosenheim-Cops Abt

Zwergerl-Auto

 

AB

Zensi

Wertschätzung

 

Lisa Catena

Bürger mit Frustrationshintergrund

Essen sei mittlerweile zum sozialen Schwanzvergleich aufgestiegen

Fünf Wölfe und ein Schaaf stimmen ab, was es zu essen gibt.

 

Bad Banks

Wenn du gelobt werden willst werde Krankenschwester - verdienste halt weniger.

Loyalität gibt es keine

Langschläfer von Internal Audit

 

 „Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ - Gina Wild > Originalzitat: Die Bibel

"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." – Judas

"Jedes Publikum kriegt die Vorstellung, die es verdient." -Mario Barth > Originalzitat von: Curt Goetz

"Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat." -Peter Hartz > Originalzitat von: Winston Churchill

 

Brainstorming – Brainpool – Denkrunde – kreative Ideenfindung – Ideensammlung – Grübelplausch – Ideendisco – Hirnlatenz – geistiger Muskelkater – Infothrombose – Mindmapping - runder Tisch – Task Force – Krabbelgruppe

 

mutmaasliche Justizminister jetzt Außenministrant

 

This is posted by Nevertrustamuslim

 

Kim Hammonds, Deutsche Bank’s chief operating officer and the woman responsible for streamlining the company’s IT systems, said the bank was the “most dysfunctional” company (place?) she’s ever worked

Nun ist «dysfunctional» ein schwer zu übersetzendes Wort: gestört, kaputt, unbrauchbar, unfähig, zerrüttet – offenbar trifft all dies auf die Deutsche Bank zu. Und in der Umgangssprache heisst das eben: «Bruchbude».

 

Bräunung durch Angela mit Lichtschutzfaktor 0

 

Präsentismus

 

Wenn Deutschland 2018 in seiner WM-Gruppe sieben Punkte holt, Schweden fünf und Südkorea keinen, dann bringt es Mexiko auf ...?   A 2 B 3 C 4 D 5

 

Grünwald

chronische Unterhopfung

Trench open

 

DankeDeutschland

Anonyme Unentschlossene

Anonyme Größenwahnsinnige

 

wenn eine Kuh im Pferdestall geboren wird, ist es noch lange kein Pferd.

 

Rentnercops

Leckschwester

Das wäre so als wenn ich sagen würde X sei altmodisch, Y sei klein und Z eine Frau.

 

Astor

Hast du an Dill do

Hambacher Forst links an Wald, rechts an Wald

Brezit TeigLing aus Asien

 

Schleich

Öko-System: Ökonomisch statt Ökologisch

BMW bildungsfern mit Wagenheber

check it out Joe

Lagerfeld: wer Jogginghose trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren

 

Schroth

Aber auch von stinkreichen „Elbletten“, ihres Zeichens Hamburger Vorzeigefrauen in Kaschmir-Pullovern, wo man beim Reingreifen noch die Ziege spüren würde.

Ausführlich beschreibt er die Vorzüge kleiner Männer, alte, „unterm Existenz-Maximum“ lebende Säcke, die junge großgewachsene Schönheiten wie alles Kleine süß finden und zur Kategorie „DoBy – Daddy old, Baby young“ gehören, denn Geronto-Väter wollten ihren potenten Status demonstrieren.

 

Lizenz zum Anfassen

Männer sind „begehbare Brieftasche“

 

Rolf Miller – Kabarett in Franken

Titanic - think positiv

 

ZDF Satirischer Jahresrückblick 2018

von hinten Blondine, von vorne Ruine

 

Maddin Schneider

Reizüberflutung – mindfulness

Highspeed-Ballerdomina

 

Thomas Freitag

Selbstmordattentäter statt 72 Jungfrauen im Jenseits 36 Sozialpädagoginnen mit Doppelnamen

Drempel Bremsschwellen

 

Tichy

Bernhard F. Zuckerpuppe aus Honnies Bauchtanzgruppe

 

Bier-Royal

Lebensunverträglichkeit

Belehrende Männer: wenn die Hormon- und Spermienproduktion nachlässt, dann findet die Interaktion mit dem weiblichen Geschlecht durch

verbale Besamung statt > zutexten.

 

?

Essbehinderung > Vegetarier

 

Mainz bleibt Mainz

nicht korrupt > moralisch flexibel

MissLungen

 

 

Quer

mia san mia > fuck you

 

 

Die Anstalt

Arztkittel macht Inkompetenz unsichtbar

 

ApothekenUmschau

katastrophisieren

 

Quiz-Champion

Lämmerhüppen (Disko)

Ackersnacker (Handy)

 

 

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?"
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz:
"Schau mal was ich gemacht habe!" Petrus guckt und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde es Erde nennen und es wird eine Schöpfung des Gleichgewichts sein."
"Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche
Stellen der Erde zeigte, "zum Beispiel Nordamerika wird sehr wohlhabend aber
Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weissen Leuten,
hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere
werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gottes Arbeit sehr
beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: Und was ist das
hier?" "Das", sagt Gott, "ist Frankfurt! Die schönste und beste Stelle auf
der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Wälder, idyllische
Landschaften sowie gemütliche Äpplerkneipen und biergärten sein und es wird
ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden.
Die Leute aus Frankfurt werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und
geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber mein Herr, was ist
mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"
"Mach' Dir mal keine Sorgen", sagte Gott, "...nebenan ist Offenbach...."

wer war der dümmste Autofahrer des Jahres 1998??
ein Offenbacher, weil er einem Geisterfahrer hinten drauf gefahren ist.

 

Ein Saarländer und ein Pfälzer arbeiten seit 20 Jahren auf'm Bau.
Jeden Morgen veräppelt der Saarländer den Pfälzer mit dem gleichen Witz.
Jeden Morgen fragt er ihn: "Äh, Pälzer, kennscht du de Bert?" "Welcher Bert?" "Ei de Camembert!"
So geht das jeden Morgen und immer wieder fällt der Pfälzer auf den Witz herein.
Irgendwann wendet sich der Pfälzer vertrauensvoll an einen Freund, völlig fertig mit den Nerven,
weil er immer wieder auf den Witz hereinfällt.
Der Freund sagt zum Pfälzer: "Ganz einfach, wenn du de Saarländer moije nochmol triffscht, dann frosche ne, ob er de Mischa kennt, de Betonmischer!"
Der Pfälzer reibt sich die Hänn und freut sich wie a klän Kind, daß er's dem Saarländer endlich heimzahlen kann.
Am nächsten Morgen treffen sich Saarländer und Pfälzer wieder auf'm Bau.
Da fragt der Pfälzer: "Äh, Saarländer, kennscht du de Mischa?"
"Ei jo klar, das is doch de Bruder vom Bert!" "Von welchem Bert?" "Ei vom Camembert!"

 

Frankfurt liegt eher in der Region Lendenwirbel.
Das A...loch liegt noch ein Stück weiter südlich und ist auch ganz klar benannt, (End-)Darmstadt

 

 

 

ME Leserbrief 23.05.2019

Als Politiker locker durchs Leben

Wa­ren das noch Zei­ten, als Lu­is Tren­ker sei­nen Ruck­sack selbst pack­te. Die Brot­s­tul­le ge­sch­miert, die Steigei­sen ver­bracht und das Si­che­rungs­seil ge­schul­tert. Heut­zu­ta­ge kommt der Ju­so­vor­sit­zen­de Ke­vin Küh­nert mit Ruck­sack um die Ecke ge­wu­selt. In­halt des Sa­ckes un­be­kannt. Warum auch der gan­ze Auf­wand mit der Pa­cke­rei?

Kevin Kühnerts Gesinnungsgenosse Robert Habeck, Partei der Grünen, zur Zeit auf dem Enteignungstrip, und Kühnerts Wahn der Verstaatlichung haben nur ein Ziel: Trenkers Rucksack wird verstaatlicht und Kühnert als auch Habeck beißen in Trenkers Brotstulle - zum Nulltarif versteht sich. Dabei hat Luis das Risiko in der Ostwand getragen. So kommt man als Politiker doch locker durchs Leben, oder etwa nicht? Volker Hofmann, Kahl

ME Leserbrief 22.05.2019

Jeden Logistiker eingefangen

Es ist doch im­mer wie­der ver­blüf­fend, wel­che Eti­ket­ten die Par­tei­en ih­ren Po­li­ti­kern an­hef­ten. Bür­ger­meis­ter Leg­ler als Kli­ma­schüt­zer zu ver­kau­fen ist ge­nau so ein Fa­ke wie Frau Mer­kel als Kli­ma­kanz­le­rin zu be­zeich­nen. Das Ge­gen­teil ist bei bei­den der Fall.

Frau Merkel hat jede Gelegenheit genutzt, um schärfere Abgasverordnungen für die Automobilindustrie zu verhindern. Sie hat den Ausbau der Braunkohleverstromung gefördert und damit dafür gesorgt, dass Deutschland die vereinbarten Klimaziele für 2020 nicht einhalten kann.
Bürgermeister Legler hat jeden Logistiker, der bei drei nicht auf dem Baum war, eingefangen und in Alzenau angesiedelt. Dadurch wurde natürlich der Lkw-Verkehr rund Alzenau immer mehr, und damit auch die Probleme, wie Vermüllung etc..
Es wird spannend, wenn er auf seiner »Kennenlerntour« auch die Gemeinde Karlstein besucht. Rolf Walze, Mömbris-Daxberg

 

 

Helen Dorn

overworked underfucked

ich möchte geküsst werden bevor ich gefickt werde

 

 

 

Tichy

Reicht mir her den Übelkübel – sonst wird mir ohne Kübel übel!

Seit ewigen Zeiten lebt die Religionsindustrie von der Dummheit der Schäfchen.

D/DR2.0

 

 

AB

Cola-Ausstieg – E-Cola an der Steckdose lutschen, gesponsert von DRV

 

Der neue tipp

In so einer Gerüchteküche kocht ja immer der, der gerade am wenigstens Ahnung hat

 

 

 

Bundesliga-Tabelle 19/20:

1. Es

2. ist

3. gar

4. nicht

5. möglich,

6. jetzt,

7. ein

8. Jahr

9. vorher,

10. die

11. Abschlusstabelle

12. der

13. Bundesliga

14. der

15. kommenden

16. Saison

17. vorherzusagen.

18. SGE

 

 

quer

die Massen der Blassen strömen zum Nassen

 

dazu aus

verheimlicht – vertuscht – vergessen 2015 - Was 2014 nicht in der Zeitung stand - Gerhard Wisnewski

Das Spiegelbild der Diktatur

Wenn eine Diktatur in den Spiegel sehen könnte, was würde sie da sehen? Nun, natürlich würde sie sich selbst sehen, also eine Diktatur. Richtig – aber mit einem kleinen Unterschied: Alles wäre spiegelverkehrt, also »andersherum«; links wäre rechts, und rechts wäre links. Nehmen wir zum Beispiel das Dritte Reich. Das Dritte Reich war schlecht: die Rassenpolitik, die Familienpolitik, die Erziehung, das Männerbild, die Frauenrolle, der Führerkult usw. Was haben die Menschen also nach dem Zweiten Weltkrieg getan? Sie fingen an, genau das Gegenteil von dem zu tun, was sie unter den NS-Diktatur gemacht hatten, und hielten das für ehrenwert: An die Stelle von Nationalismus trat Antinationalismus, Selbstverherrlichung wurde verdrängt von Selbsthass, statt Abgrenzung wurden alle Grenzen geöffnet, statt die Familie zu fördern, wurde sie bekämpft, statt Homosexualität zu ächten, wurde sie glorifiziert, Behinderte erfuhren plötzlich »Inklusion« statt Ausgrenzung usw. Mit welcher Folge? Antwort: Unversehens läuft der neue deutsche Staat Gefahr, zu einem Spiegelbild der Diktatur zu werden, die er angeblich hinter sich lassen wollte. Inhaltlich geschieht das genaue Gegenteil, aber es ist ebenso extremistisch, absolut und selbstgerecht. Schon wieder werden Meinungen herausgefiltert und geächtet, nur sind es diesmal die gegenteiligen Meinungen. Schon wieder gibt es Propaganda, nur mit den gegenteiligen Inhalten. Schon wieder wird zum Krieg gehetzt, aber mit anderen Begründungen. Schon wieder wird ein europäisches Großreich gegründet, nur unter gegenteiligen Vorzeichen. Für eine Demokratie halten wir das Ganze nur deshalb, weil alles »genau andersherum« ist. Zwar ist dieses Spiegelbild noch nicht perfekt. Aber immer deutlicher zeichnet sich im Spiegel eine nur allzu bekannte Fratze ab …

 

Stockl Rosenheim Cops

da ist ja eine Gerichtsvorladung romantischer

 

Leadershit – warum es Arschlöcher in Wirtschaft und Politik am weitesten bringen

Hierarschie

weil Gillette Lady noch kein Epiliersystem für Haare-auf-den-Zähnen anbietet.

Weil die Affen noch nie den Zoo regierten und der Schwanz nicht mit dem Hund wedelt.

Weil ich dazu keine Fragen beantworte. Danke für die Aufmerksamkeit.

Weil Führung eine Beziehungsvermeidungsstrategie ist; das dauernde Gefasel über weiche Faktoren ist was für Versager!

Solidarschaumgebäck - die Negerküsse biegen sich vor Scham

Gesinnungsmissionar

joggt einmal in der Woche, damit sie wenigstens einmal in der Woche stöhnen kann

»Werber«, wörtlich zu übersetzen mit »aufgeblasenes, überflüssiges Nichts«.

Visionen in unserer medizinischen Definition sind ›übernatürliche Erscheinungen‹ oder ›Halluzinationen‹!«

Überarbeitete Mitarbeiter sind das Kapital der Firma, schließlich entstehen Diamanten unter Druck.

simultanem Mailverkehr

 

Kontrolle im sizilianischen Flughafen.

»Was ist das in der Tasche?«

»Eine Rechenmaschine.«

Der Sicherheitsmann öffnet das Handgepäckstück.

»Das ist ja eine Maschinenpistole!«

»Korrekt, damit rechnen wir hier ab.«

 

Worthülsenakrobaten

Fragt kurz vor dem Urlaub, in welcher Farbe man denn seinen Urlaub gestrichen haben möchte.

Einfache Leute haben die Arche gebaut – Fachmänner die Titanic.

Lebt nach dem Motto »Gute Kontrolle braucht kein Vertrauen«.

Ach, wie unerträglich, ich weiß noch nicht, woran ich sterben werde.

 

Der Journalist - Laut Willi Brandt eine Randfigur der holzverarbeitenden Industrie.

Der Optimierer - Einer, der aus einer ausgepressten Zitrone noch eine ganze Plantage rausholt.

Der Psychoanalytiker - Wer eine Schraube locker hat, der hat eine Mutter.

Der Spiegelfechter - Beredt nichts sagen und gepflegt aneinander vorbei reden.

Wie nennt man einen Mann, der 90 % seiner Denkfähigkeit verloren hat? Einen Witwer.

Die Xanthippe - Die Ehefrau von Sokrates, nach Überlieferung ein zänkisches, übellauniges, streitsüchtiges Weib.

…. preist die Vorzüge des real existierenden Sozialismus, selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall

Die Kröte - »Bist du eigentlich ein Vollzeitarschloch, oder treffe ich dich einfach immer im falschen Moment?«

Der Lemming - Wer mit der Herde geht, läuft den Ärschen hinterher.

Die Schlange -  Ein Professor hielt an der Uni vor Medizinstudenten einen Vortrag über »Unfreiwillige muskuläre Kontraktionen«. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Vorlesung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Studentin in der ersten Reihe und fragte: »Wissen Sie, was Ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?« Sie antwortet: »Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken.«

Der Sozialromantiker - Das sind Politiker, Journalisten, Gewerkschafter und freigestellte Betriebsräte oder sonst Leute, die das Leben nicht mit ihrer Hände Arbeit verdienen und – frei nach Rainer Werner Fassbinder – davon ausgehen, »sozial ist, wenn es mir gut geht«. Sozialstaat heißt in den Augen des Sozialromantikers, dass andere für meinen Lebensunterhalt sorgen und sich mein Lamentieren darüber auch noch anhören müssen.

Der Frustrierte - Dem Frustrierten ist das Salär eine »Freizeitausfallentschädigung«.

Der Zyniker - »Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist« (Jean Genet, Schriftsteller) oder mit Karl Valentin gesagt: »Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind.«

»Erfahrene Propheten warten die Ereignisse ab.« Horace Walpole, Schriftsteller

 

Tichys Einblick Kommentar

Carlos

Die Maurer sterben aus. Vor vielen Jahren holte der Stift für 12 Maurer und Handlanger (Pardon: Gerüstkellner) zum Frühstück Brötchen, Mett und 12 BILD . Der Chef las den SPIEGEL, später auch den FOCUS. Die Zeiten sind vorbei. Osman und Mohamed, wenn sie denn überhaupt arbeiten, lesen keine BILD.

 

Gericht nennt Beleidigungen gegen Renate Künast „Meinungsäußerungen“

Ich versetzte mich in die Rolle des Richters, der die einmalige Gelegenheit hatte, einer der übelsten Abrissbirnen des Rechtsstaats und (Anmerkung – gedeckt von Art. 5 I GG, da Sachbezug) die eigene bittere Medizin zu verabreichen- gleichwohl unter Zurschaustellung der vollen Würde des Staates, mit leiser und freundlicher Stimme, souverän, unangreifbar.

Was wäre für die Grünen schlimmer – selbst keine Hetzjagden mehr veranstalten zu dürfen oder selbst Opfer einer solchen zu werden?

 

QUER

Geht dir der Nachwuchs auf den Senkel, bring sie zur die Oma, hier deine Enkel.

Söder, der nachhaltigste MP seit es eine Zukunft gibt.

 

Die Anstalt

Veni, vidi, violini – kam, sah, vergeigte

 

die Gretchenfrage: darf man Gretel hänseln?

 

Schleich: Kauf du Sau! – vom Kaufrausch narkotisierte Gesellschaft

 

Guido Fischer&Björn Jung: ultrahocherhitzt

 

Johannes Flöck: Verlängerte Haltbarkeit: Gut fühlen ist wichtiger als gut aussehen und länger Leben ist besser als die Alternative; biologisch nachhaltige Frischzellenkur fürs Gemütliche

 

Kay Ray: Zeitgeistgestörtheiten

 

Matthias Brodowy: Gesellschaft mit beschränkter Haltung

 

Günter Grünwald: Vielen Dank für die Einladung, ich komme definitiv vielleicht.

 

Wischmeyer: definatally unpoppable material

 

 

 

Auld Lang Syne - ( sinngemäß: längst vergangene Zeit) - mit Text im Video - ist eines der bekanntesten Lieder im englischsprachigem Raum. Es wird dort traditionsgemäß zum Jahreswechsel gesungen, um die Verstorbenen des zu Ende gegangenen Jahres zu Ehren. Der deutsche Titel lautet: "Nehmt Abschied Brüder".

 

Geschüttelt, nicht gerührt

 

https://www.aerzteblatt.de/archiv/130870/STERBEHILFE-Kakothanasie

STERBEHILFE

Zu der anhaltenden Diskussion um Prof. Hackethal:

„Kakothanasie"

Es gibt zwei Sorten von Euthanasie — die aktive und die passive, über die man reden kann. Die aktive hatte ich schon vor Jahren im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT „Kakothanasie" genannt (kakos = schlecht). Das, was Prof. Hackethal unter dem vokalen Alibi einer Selbstmordbeihilfe getan hat, unterscheidet sich um kein Jota von der Kakothanasie. Aber das ist nicht alles. Der Mann leidet offenbar unter einer irreparablen Profilneurose. Er will ein Ärgernis sein und schreit seine Untat in die Öffentlichkeit hinein. Dazu bedient er sich nicht etwa seriöser Journalisten, sondern einer gewissen sensationserpichten Journaille.

Dr. med. Eberhard Schaetzing Am Hochwald 17 8130 Starnberg

 

achgut.com/Henryk M. Broder zu Claudia Roth

da schaue ich lieber meiner Waschmaschine beim Schleudern zu. Oder gehe mit meinem Pinguin in den Zoo und zeige ihm die Bonobos.

Wiglaf Droste nannte sie eine „intellektuell befreite Zone“, Harald Schmidt ein „Eichhörnchen auf Ecstasy", der Dominikanerpater Basilius Streithofen – nomen est omen – erklärte gegenüber dem STERN: „Ich muss Ihnen sagen, die Frau wirkt auf mich hochgradig zölibatverstärkend.

Frau Roth hat eben viel Pech im Leben gehabt. Sie wäre bestimmt eine große Dramaturgin oder Regisseurin geworden, wenn sie nicht irgendwann falsch abgebogen und in der Politik gelandet wäre, dem großen Abklingbecken aller, die nichts Richtiges gelernt haben, woraus man/frau ein Einkommen generieren könnte. 

 

heise.de

Da laut dem Digitalindex 2019/2020 nur  22 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ein Firmen-Smartphone von ihrem Arbeitgeber erhalten, kommen häufig private Endgeräte nach dem BYOD-Modell (Bring Your Own Device) zum Einsatz

 

servus.tv – Der Wegscheider

Verlautbarungsgewerbe

 

KronenZeitung

„Ausgehfuahangl“ (Ausgeh-Vorhang)

„Bappnwindl“ (Pappen-Windel)

„Goschnfetzn“ (Goschen-Fetzen)

 

Vollzeitnörgler

Maskenball

Gebäckträger

 

Schleich

Mega-Danke für den Support (fürs Türaufhalten)

Dame mit signifikant erweiterter Oberweite

Bavaria first – ich bin der Förster

Strauß: Spiegel ist ein Scheißhausblatt

 

Navi: Ihre Rute wird berechnet

 

ZDF Quiz-Champion

Ein gebranntes Kind scheut das Huhn

Lassen Sie sich nicht verhühnern.

 

Georg Danzer     a neue Bezeichnung für die oide Facon

 

F. W. Bernstein: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

 

der heu­te 60-jäh­ri­ge Man­f­red alias »Mäc« Här­der

Meins is es ned« oder »Wers mooch«, »Is amoll wos anders« oder »Reschbegd bei der Figur«

 

AB: Genderrassa, Genderrassa, bumm, bumm, bumm.

 

Gazzetta dello Sport

VAR schlimmer als Radarfalle

 

 

TE Dill Schweiger

Facharbeiter-Kongresse an Wochenenden

 

 

TE - binweitweg

Für diese D. Halligalli war das doch nichts anderes als ein Schaulaufen(neudeutsch Casting)für die im Herbst stattfindenden Selbstbeweihräucherungs-Events wie „Bambi-Verleihung“, „Grimmepreis“ oder gar den „Menschenrechtspreis“(ROG). Die prallen Füllhörner mit den Begehrlichkeiten aus der Soros’schen Netzwerkes für investigative Journalisten sind doch allemal besser, als die paar Kröten, die man sich nach dem (hoffentlich baldigen)Zusammenbruch der ÖR dann als C-Promi im „Dschungelcamp“ zusammenfressen kann.
Mich wundert eigentlich nur, das die da nur mit einem schwarzen Mundschutz( fehlte nur noch das Antifa -Symbol eingraviert) rumlief-ein schicker Stahlhelm mit dem Aufdruck „Presse“ hätte ihr ebenso gestanden, wie eine Filtermaske gegen die zu erwartenden Tränengasgranaten an vorderster Front investigativer Kriegsberichterstattung a la Christiane Amanpour.

 

Fips Asmussen

„Die bekamen den Sarg nicht mehr auf. Kein Wunder, es lag ja ein Zuhälter drin“

 

 

TE - Stiller Ruf

Eine hysterisierte Mediengesellschaft, die nur noch in den ÜBERSCHRIFTEN (Napoleon nannte es: PAROLEN) denken kann, die ihnen die „Presstituierten“ der Polit-Supranationalisten vorgeben.

 

pongping

die politisch-medialen Demokratie-Schauspieler sind nicht hysterisch, sondern zynisch und skrupellos.

Die Plandemie ist eine strategisch vorbereitete Maßnahme zur Durchsetzung von ‚Global Governance‘, andere nennen es NWO oder Weltdiktatur.

 

"Für eine Spitzenposition musste man früher als Frau die Vagina noch benutzen. Heute genügt es, eine zu haben. Das ist entwürdigend."
(Lisa Eckhart)

In ihrem Stand-up fragte Eckhart verschwörerisch, ob die #MeToo-Bewegung nicht antisemitisch sei. Immerhin seien Harvey Weinstein, Woody Allen und Roman Polanski Juden. »Am meisten enttäuscht es von den Juden, da haben wir immer gegen den Vorwurf gewettert, denen ginge es nur ums Geld, und jetzt plötzlich kommt raus, denen geht’s wirklich nicht ums Geld, denen geht’s um die Weiber, und deshalb brauchen sie das Geld«, so die Kabarettistin.

Und weiter: »Es ist ja wohl nur gut und recht, wenn wir den Juden jetzt gestatten, ein paar Frauen auszugreifen. Mit Geld ist ja nichts gutzumachen. Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Mateschitz ein Red Bull auszugeben. (...) Was tun, wenn die Unantastbaren beginnen, andere anzutasten? (...) Die heilige Kuh hat BSE.«

 

Zitat:

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden (...) Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ Helmut Schmidt, SPD-Bundeskanzler 1974-1982.

„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd.“  Helmut Schmidt, SPD-Bundeskanzler 1974-1982.

Zitat:

„Der Sozialismus endet totalitär. Ob man es will oder nicht.“ 18 Jahre nach der Wiedervereinigung habe sich die SPD mit ihrem Hamburger Parteitag aus der von ihr einst ausgerufenen „Neuen Mitte“ verabschiedet. Angela Merkel Focus 09.09.2015

 

 

AB

Natur-Zirkel Zirkus

 

ebay

Twitler

ausgemerkelt

 

N icht

A n

Z uwanderung

I nteressiert

 

 

Michael Grandt: GEZ

staatliches Propagandafernsehen

Propagandalügen

die Öffentlich-Rechtlichen, alimentiert mit Zwangsgebühren

Sagbarkeitsregeln

 

Plandemie

 

 

https://www.kulturring.berlin/kulturnews

Ingo Knechtel:

Selbstbefragung,

die dazu führte, gnadenlos aus allen Himmeln der Utopie zu stürzen – so in etwa fasste ein Rezensent seine Empfindungen zu Christa Wolfs neuem Roman zusammen. Natürlich geht es um die DDR, und natürlich geht es um gelebtes Leben. Und darum, die Frage zu beantworten: Wie viel an diesem Land war Staat? Oder vielleicht auch die parallele Frage heute: Wie viel an diesem Land ist (Monopol-)Kapital? Die meisten Menschen waren und sind es nicht, sie arrangieren sich, denn sie wollen leben. Und doch spüren sie zu Zeiten Ohnmacht gegenüber dem System, mit dem sie es zu tun haben. Sie sehen und spüren Ungerechtigkeiten. Sie suchen Nischen, oder sie wenden sich ab. Nicht überall, wo Demokratie draufsteht, ist auch welche drin. Ob Diktatur des Proletariats oder der Märkte – irgendwann hat es eine wachsende Mehrheit der Menschen satt, dass sich Andere den Wohlstand aneignen, den sie erarbeiten. Dass diese Anderen für Profit unsere Ressourcen plündern und die Umwelt zerstören. Dass sie Ihnen vorgaukeln, Sie hätten eine Wahl. Und doch ziehen sie die Daumenschrauben an – immer weniger arbeiten immer mehr – immer mehr bleiben auf der Strecke. Irgendwann bei all dem Druck wird sich der Einzelne vielleicht bewusst, dass es an ihm ist, die Richtung zu bestimmen. Das setzt Nachdenken auch über das eigene Handeln voraus. Das System, dass wir aufgebaut oder zugelassen haben, ist am Rande des Kollaps’. Da es uns alle mit in die Tiefe reißen kann, sollten wir rechtzeitig nachdenken. Wir sollten auch wieder mehr Intellektuelle als mahnende Instanzen verstehen lernen, sollten uns mit Utopien beschäftigen. Wenn etablierte Parteien das Vertrauen verspielt haben, gewinnen andere Interessenvertreter, darunter sicher auch Vereine, eine größere Bedeutung. Mit dem Engagement der Bürger können und müssen sie auf Veränderungen hinwirken. Sie müssen es wenigstens versuchen. Mehr Bildung, mehr Demokratie – das ist unsere einzige Chance.

 

Fernsehen ist wie Fastfood

ohne Nährwerte

ohne Sättigung

eher ungesund

 

TE-Kommentar

alter Sponti-Spruch: „Diktatur ist machbar, Herr Nachbar.“

 

Lesch

Love Bombing

 

https://legacy.gscdn.nl/archives/images/soroskooptbrussel.pdf

 

Der nette Herr vom Gesundheits-BaFin RKI zeigt regelmäßig wirre Karten auf denen angeblich Todesfallraten im Zusammenhang mit Covid19 zu sehen sein sollen.

Eine Differenzierung ob Covid19 die Todesursache oder nur Brandbeschleuniger ist, erfolgt da jeweils nicht.

Laut Gesundheitsministerium sterben jedes Jahr ca. 120.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens. Die Zigarettenautomaten hängen weiter ohne FFP2-Maske an den Wänden. Warum gibt es da keinen Mauerfall, sofort und unverzüglich?

Sehne mich nach Hans Albers: „La Corona ohe, einmal muss es vorbei sein“

 

docmorris-Werbung

So you can take care of what matters in life.

Damit Sie sich um das kümmern können, worauf es im Leben wirklich ankommt.

 

Friedrich Nietzsche

Ein Politiker teilt die Menschheit in zwei Klassen ein: Werkzeuge und Feinde.

Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal.

Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.

Frau: eine Falle der Natur.

Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet.

Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät.

Tatsachen gibt es nicht, nur Interpretationen.

Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gutgemacht: sie erfanden die Presse.

Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen, erlaubterweise zurückziehen kann.

Der Unterleib ist der Grund dafür, dass der Mensch sich nicht so leicht für einen Gott hält.

Der Mann ist für das Weib ein Mittel: Der Zweck ist immer das Kind.

Du sollst dein Weib aus einem andern Volke als dem eigenen nehmen.

Gelobt sei, was hart macht!

Wo man nicht mehr lieben kann, da soll man vorübergehen.

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.

 

 

Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.

("Schlussstück"aus: Das Buch der Bilder, 1902)

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

 

 

diverse

Have fun in Pjöngjang

 

 

Servus in Bayern

HÜHNERORAKEL

Erkundung des Götterwillens

Nach römischem Recht mussten vor jeder Staatshandlung die Götter befragt werden. Die Vogelschau war ein wichtiges Instrument dafür.

Ihre Beobachtung war jedoch zeitraubend. Bei schnellen Entscheidungen befragte man daher die Hühner. Sie galten als heilig.

Dazu hielt man die Tiere ohne Nahrung in Käfigen und öffnete sie erst, wenn eine politische Entscheidung anstand. Stürzten sich diese gierig auf das Futter,

galt das als positives Zeichen; verschmähten sie den Brei, schloss man auf eine ablehnende Haltung der Götter.

 

 

AB

Lothar Matthäus Experte Phrasen-Speicher

 

kalkofe

Astra Senegal

Impferando

er hat seinem Außenminister die Hand geschüttelt

RTL-Bachelor mit knatterwilligen Kleiderständern

Viva Balkonia

Einkerkerungen

Cornetto-Virus beim Eisdealer

Tokyo-Stundenhotel

Eau de Popo

 

kickerskult – „Kahler“

Müssen Vereine jetzt auch zwischen Mitgliedern und Mitvaginen unterscheiden, bzw. unterpimmeln?

 

Merkill 2015

Grüne fordern Freispruch und Delphintherapie auf den Seychellen

Black-Lives-Messer

Black Knive Matters

An oder mit Gegentoren bei einem R-Wert von 2 ausgeschieden

Regenbogenkicker

sportlich inkompetente linke Politikaktivisten auf den Rasen, die ihre Beine statt zum gezielten Balltreten für Kniebeugekomödien und ihre Arme als Regenbogenhalter benutzen

After all – they did a fantastic job falling on their knees, our goalkeeper creating a brilliant interpretation of an old Nat King Cole melody: „At the end of the rainbow – I found two balls behind me bum“

Neuer und seiner KommunistenNazi-Binde

Kniefallschaft

Wie man, angesichts der Plünderungen und Brandschatzungen in den USA, die von BLM initiiert und gefeiert werden, sowie der Vita des verstorbenen Floyd, sich mit solchen Verbrechern solidarisieren kann, indem man auf die Knie (!) geht, ist komplett unverständlich. Was das auf dem Spielfeld zu suchen hat, fragt man sich zusätzlich. Übrigens: Danisch verglich die Regenbogenfahne kürzlich mit dem Hakenkreuz, weil sie den Gleichschritt, die Rudelmarkierung bezwecke, und genau wie jenes dazu dient, die auszugrenzen, die der „Bewegung“ ablehnend gegenüberstehen. Genau das ist das Motiv auch der unsäglichen Kniefälle.

Ungerecht. Sie haben sich doch so reingekniet.

 

EPa, die berühmt-berüchtigte „Ein-Mann-Packung“, soll umbenannt werden, weil der Name „den Grundsätzen der Gleichstellung widerspricht“. Das „Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr“ kurz „BAIUDBw“ 

(m/w/wtf)

 

WELT 2021-07-10 Kristina Schröder

ÖRR Zu links, zu ideologisch, zu pädagogisch

Kristina Schröder war von 2002 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2009 bis 2013 Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Sie gehört der CDU an und ist Mutter von drei Töchtern.

 

Never change a running system

 

indubio

Journalisten zu Missionaren - Lottozahlen weiterhin ohne Gewähr

tagesschau Nachrichtenwert Fix und Foxi-Heft (Dieter Hildebrandt)

 

Thilo Schneider – achgut

die Grünenden

 

Eulenspiegel

Laut Guardian kamen in Katar seit der WM-Vergabe bereits 6500 Arbeiter auf Großbaustellen ums Leben. Damit sind im Wüstenstaat mehr Menschen an FIFA gestorben als an Corona.

der Präsident hat seinen Stellvertreter mit Roland Freisler verglichen, aber warum wird das überall als Beleidigung dargestellt? Das war immerhin der Top-Jurist seiner Generation.

 

The Equalizer2

wie geht’s? wie immer, nur schlimmer

Sei immer freundlich zu den Leuten die Zugriff auf deine Zahnbürste haben

Ich habe heute meinen persönlichen Rekord gebrochen. Ich bin immer noch nicht gestorben.

 

 

CDU-Wahlprogramm aus dem Jahr 2002:  „Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.“

 

Dietmar Wischmeyer

Scherzfacharbeiter

Skifahren – Volkssport zur Zerstörung der Bergregionen

grüne Protestkirmes

Hitlerparade mit Superhits der 30er und 40er Jahren

scottish Polarrandsiedler

Dekoblondine

lieber außen braun

Hannelore Kohl plaudert aus der Schweineküche ihres Mastgatten

Kaufakt an der Kasse

archaische Ehrfurcht vor dem Gedruckten

Mittlerweile kommt schon jeder dritte Rentner daher, als stünde er kurz vor der Besteigung des Nanga Parbat

Gerontenbus

Ableblinge

ausufernde sekundäre Geschlechtsmerkmale

Cabrio-Überzieher

je faltiger der Sacke, desto glatter der Lack

kulinarisches Vorspiel beim Edelitaliener

kommunaler Fun-Events

Randgruppenexerzierplatz

Marktschreierwettbewerb

Barackengastro

Motorrrad: Kirmeskisten

Stinkiger Gummikäse mit öligen Zwiebeln

Seat Bodega

mit irgendeinem Bandscheibenvorwand aus dem Erwerbsleben verpißt

Schnauzevollhabender

versäumter Abtreibling

tausendjähre Runzelqueen Adolphine Riefenstahl

alternder Szenegefolgschaft

Zugbegleiterin schubberte ihren Venushügel an einen der vielen Messingstangen im Raum

Colorgestalter

zum Frühstück an bleichen jungen Ratten herumnagen, die sie Weißwürschtl nennen

Menschen der nächsten Evolutionsstufe werden von ihnen Saupreißn genannt

Glückwein mit 98 Oktan

Vergeltungsgeschenk

Als der Nazarener das Theorem von der Nächstenliebe ersann

Betrachte das anderen Geschleck als liebenswerte Vettern, die irgendwo einen entscheidenden Schritt beim der Menschwerdung versäumt haben

 

Nietzsche:

Zu allem Handeln gehört Vergessen: wie zum Leben alles Organischen nicht nur Licht, sondern auch Dunkel gehört.

 

Wissenschaftsminister Heubisch und sein Ministerium: In der ursprünglich englischsprachigen Version der Homepage heißt Unterfranken "Lower Franconia", daraus wurde durch einen Fehler 2013 in der Übersetzung dann Niederfranken. 

 

achgut indubio

Beischlaforganigramme

 

+corona-blog.net

Presstituierten 

Weil die Plandemie -Maßnahmen nur wirtschaftliche und machtpolitische Ursachen und Hintergründe haben und es nicht um Gesundheit geht,
auch ist der Unterschied zwischen SARS-CoV-2, Influenza, RSV und anderen Atemwegserkrankungen verursachende Viren nicht abgrenzbar.Unterschied zwischen SARS-CoV-2, Influenza, RSV und anderen Atemwegserkrankungen verursachende Viren nicht abgrenzbar

Diese ganze Ivermectin Debatte halte ich für einen Teil der Lüge. Das Virus läßt sich physisch nicht nachweisen und es braucht einen Test,
der für den Nachweis nicht geeignet ist. Dieses spezielle Coronavirus ist ein Computermodell, also simuliert. Für dieses brauche ich dann auch
keine spezielle Behandlung. Wir haben nach wir vor saisonale Erkältungserkrankungen. Was jetzt diese Saison neu ist, sind die Geschädigten der
experimentellen genbasierten Injektion gegen ein Computermodell. Das heißt die Krankheit wird gespritzt. Ob dann da Ivermectin hilft, wage ich
zu beweifeln. Ich glaube viele sperren sich immer noch gegen den Gedanken, daß es sich hier um einen Genozid handelt. Der Abgrund ist einfach zu schwer zu ertragen. Wenn es sich nicht um gewollte Schädigung und Tötung von Menschen handeln würde, dann würden die Verantwortlichen nicht immer weiter die Menschen zur Spritze zwingen wollen und agieren wie die Teufel. Unser Wirtschaftssystem ist am Ende und die Eliten wollen sich die Reste des Kuchens sichern, daß ist die ganze Wahrheit. Der Kapitalismus hat mit dem Fall des Eisernen Vorhang eine Lebensverlängerung erhalten. Aber jetzt ist Schluss !!! Eine große Chance, von epochalem Ausmaß,
tut sich da auf. Nutzen wir Sie !

 

Corona-Dauerwelle

Einzelfallbeauftragter

Göring-Eckardt sprach von einem Anti-Corona-„Schutzwall“,

 

Günter Willen NIVEAU ist keine Hautcreme

Hätte liegt auf dem Friedhof und Wenn liegt daneben

Möge der Saft mit dir sein.

Voll genital (voll genial)

Samenhaft und eichelartig (Sagenhaft und eigenartig)

Unfassbier!

Welcher Seemann liegt bei Nelly im Bett? (Reihenfolge Ostfriesische Inseln: Wangerooge – Spiekeroog – Langeoog – Baltrum – Norderney – Juist – Borkum)

Die wärmsten Jäckchen sind die Conjäckchen

Es macht den Bauern gar nicht froh, regnet es in sein Cabrio.

Ich bin von der Stolizei gepoppt worden.

Auszubildender beim Zoll: Filzstift

Pechiös!

Ausgebrochen gut

Mutter Oberin! (Frollein/Bedienung)

Mir ist langweilig im Mund.

Schluck, du Luder!

Das Hirn ist das am meisten überschätzte Organ.

In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders.

Glück hat auf Dauer nur der Süchtige (Wolfgang Neuss)

Das soll Cappuccino sein? Da fehlt der Parmesan obendrauf.

Gott ist meine Lieblings-Science-Fiction-Figur (Homer Simpson)

 

Knaur Politikerwitze E.Gambsch

Paul Breitner: Ich glaube, jedes Volk ist zu jeder Zeit von seinen Politikern verhätschelt, verführt, verarscht, belogen und beschissen worden.

 

https://www.indinger.de/zitate_kategorien.php?kategorie=Volk

 

Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?

Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966

Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900

Die Wissenschaftsfeindlichkeit der Bevölkerung stammt von der Bevölkerungsfeindlichkeit der Wissenschaft.

Gerhard Kocher, Schweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker, *1939Wiki

Europa ist eine wunderbare Idee, nur sind die Völker längst nicht so weit. Sie werden eifersüchtig in die Töpfe der Nachbarn sehen und sich übervorteilt fühlen. Aus einem Europa befreundeter Staaten wird eine zänkische, missgünstige Großfamilie werden.

Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011W

In Rußland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television.

Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990W

Diplomatie ist ein Schachspiel, bei dem die Völker matt gesetzt werden.

Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki

 

Ernst Röhl – DAS GROSSE DEUTSCHE blabla

entreichern – jemanden abzocken

Finaldesigner - Sterbehelfer

naturbelassen – schlicht aber teuer

spannend (Heißluftvokabel) interessant

Therapie- und Entlastungszentrum – Puff

Sozialkleptomane

Likedeeler

Ostzonale

Herr-Lehrer-ich-weiß-was-Meldungen

Alzheimerkongress in der Gedächtniskirche

Politbüro eine Art Überregierung

Linien-Richter

Befreiungskrieg der Menschheit

Gerontenriege

Verstoß gegen die sozialistische Gesetzlichkeit

staatsfeindliche Zersetzungstätigkeit

ausschweifend apostrophiert

Sonderbehandlung der Juden

Kondomladen – Fachgeschäft für Erektionsbekleidung

Antiantifa

Verbalartisten

Sprechstundenhilfen

 

 

Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nichts - Influenca heißt jetzt Covid19, sonst ändert sich nichts

 

Ringlstetter

(Christbaum/2G) nur wer nadelt kommt vor die Tür

 

Johann König bei Nuhr im Ersten

Die Pandemie ist ein Angst-Porno und am Ende wird gespritzt

 

Titanic

Lambrecht – Tante Lam

Alter Lauterbach: exponentiell steigend

Junckerblau

An apple a day keeps Lauterbach Karl away

Leimender

 

Mitteilungsbatt - Schachfreunde

„Es gibt kein zufälliges Treffen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk.“ - Theo Lingen

 

achgut Leserbriefe

Christa Born / 09.01.2022

Friedensnobelpreis geht an Bärbock weil sie eine Frau ist. Physik an Anton Hofreiter weil er ihr den Unterschied zwischen Kobold und Kobalt beibringen konnte. Literatur selbstredend an Habeck ebenso Medizin an Klabauterbach, den grössten lebenden Virologen unserer Galaxie. Fussballweltmeister? Österreich, na klar!

 

Lauterbach geht nach Hollywood, als “verrückter deutscher Wissenschaftler Dr. Fritz Spritz” 

 

Harald Schmidt: Lauterbachs rheinischer Jammersound

„Selbstverständlich unterstütze ich alle Maßnahmen, die gefordert werden. Weil wirkliches Chaos nur durch Befolgen von Anordnungen entsteht.“ 

 

Meuthen totalitäre Anklänge

 

Schleich

ApoKARLypse

MedizYnisch

 

Parteitag bei Rosi von der Leber-Party

 

Eule

Ich lebe nach der Maxime: „Was hätte Klaus Kinski in meiner Situation getan?“

Nur SPDler, die eine Infektion hinter sich haben, gelten als Genossen.

Ali, Meister alles Klassen - Mark Spitz, Meister aller Nassen

Woelkirche

Bildung zytotoxischer T-Zellen

 

Wenn man GASGERD rückwärts liest... 

 

Das Leben vor mir – Komödie ONE

Familie ist manchmal wie eine Tombola in der nur Scheiße verlost wird

 

Gendern ist, wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

 

 

"Since 1849, Kingsman Tailors have clothed the world’s most powerful individuals. By 1919, a great many of them had lost their heirs to World War One. That meant a lot of money going un-inherited. And a lot of powerful men with a desire to preserve peace and protect life. Our founders realized that they could channel that wealth and influence for the greater good. And so began our adventure. An independent international intelligence agency operating at the highest level of discretion. Without the politics and bureaucracy that undermine the intelligence of government-run spy organisations. A suit is the modern gentleman's armour. And the Kingsman agents are the new knights."

— Harry Hart aka Galahad

"I'm a catholic whore, currently enjoying congress out of wedlock with my black, Jewish boyfriend who works in a military abortion clinic. So hail Satan, and have a lovely afternoon, madam."

Galahad, to a bigoted churchgoer

[Harry is in a hate group church] 

Church Leader And I say to you, bear witness! Watch the news. Watch the news. AIDS! Floods! The blood of the innocent, spilled! And yet, there are those who doubt this is the wrath of God. Our filthy government condones sodomy, divorce, abortion! And yet, some still doubt this is the work of the antichrist! You do not have to be a Jew, a nigger, a whore or an atheistic, science-loving evolution spouter...

Merlin [watching the sermon]  Charming sermon. Can you see Valentine anywhere?

Church Leader So, my friends although he is a just God, he is justly a vengeful one and there can be no turning back from the almighty wrath...

Valentine Are you sure we're out of range?

Valentine We're over 1,000 feet away. What's wrong?

Gazelle What if the calculations are wrong?

Valentine You just have to trust me.

Church Leader ...Jew, nigger, fag lovers, and the devil is burning them for all eternity.

Harry Hart Would you excuse me?

Church Blonde Woman Where are you going?

[Harry tries to leave the church] 

Church Blonde Woman Hey! What's your problem?

Harry Hart I'm a Catholic whore, currently enjoying congress out of wedlock with my black, Jewish boyfriend who works at a military abortion clinic. So, hail Satan, and have a lovely afternoon, madam.

Valentine Oh, shit. He's leaving. I'm starting the test now. Let's hope enough of these freaks have our SIM cards.

[the church leader continues his sermon] 

Church Blonde Woman I kindly ask you to sit down, my friend! Just leave this church! You just leave this church like the infidel you are! Satan cannot save you now! You will eat your babies. You will drown in the blood of the Lord! He will not save you!

[as Harry is about to shoot the woman Valentine starts his test and Harry, under the effects of the test, shoots the woman and everyone in the church attacks each other] 

Gary 'Eggsy' Unwin [surprised at what happened]  Holy fuck!

 

 

Afrokrainer

 

Die stümperhaften Eurowährungsverträge des Duos Kohl/Waigel, die sich vom Club Med wie Dorfdeppen über den Tisch haben ziehen lassen

 

Londongrad – Putin schickt Friedentruppen damit russische Oligarchen nicht gegängelt werden

 

Eulenspiegel

Lars Windhorst – Geldscheißender Botox-Gesichtskrüppel

wg. Aufrüstung – Die Olivgrünen

Waffengeschäfte werden als nachhaltig eingestuft wie Atomenergie

Gegenteil von Heilpraktiker > Unheiltheoretiker

 

TE-Leserkommentar

Völkerballerina

Die schlimmste Komplikation von Corona in Deutschland ist Long Lauterbach

 

 

Wenn Ministerämter in erster Linie nach Kriterien wie Geschlecht, Herkunft oder Flügelzugehörigkeit statt nach Qualifikation und Eignung vergeben werden, schadet dies der demokratischen Kultur in unserem Land“, sagte Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß

 

DUMME SPRÜCHE Bassermann

Arbeit macht Spaß! Lügen auch!

Alles hat seine Grenzen, nur die menschliche Dummheit ist unendlich

Intuition ist die Fähigkeit, die Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.

Wer offen ist für alles, ist nicht ganz dicht.

Gegen Pechsträhnen sind auch Friseure machtlos.

Warum haben Männer keinen Busen? Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen.

Teigwaren heißen Teigwaren weil sie früher einmal Teig waren.

 

 

Oft führ man gern aus seiner Haut./ Doch wie man forschend um sich schaut,/ erblickt man ringsum lauter Häute,/ in die zu fahren auch nicht freute.

Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar:/ Die Lage ist ganz unhaltbar./ Allein - am längsten, leider, hält/ das Unhaltbare auf der Welt.

Ein Mensch erblickt das Licht der Welt, doch oft hat sich herausgestellt, nach manchem trüb verbrachten Jahr, dass dies er einzige Lichtblick war

Ein Mensch sieht ein – und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig.

Eugen Roth (1895 – 1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter meist humoristischer Verse

 

 

Rote Zeiten-Schlechte Rosen

 

Legendär ist der (im Original namenlose) Gesellschaftstanz, der am Grund des Meeres im „Starlight Casino“ getanzt wird. Die Charakterisierung McLanes und die detailliert ausgearbeitete Zukunftswelt gelten als bahnbrechend für das moderne Fernsehen.

Programmatisch für den Inhalt ist auch der berühmte Text, der im Vorspann jeder Folge mit dramatischem Unterton von Claus Biederstaedt gesprochen wurde:

„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die Orion, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die Orion und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“